1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 01


    Datum: 29.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ... schlaftrunken. Er war dadurch aufgewacht, weil seine Blase voll war. Automatisch streifte er seine billige Armbanduhr über. Er rollte aus dem Bett heraus und stand auf. Er wankte im Schlafanzug über den Flur in Richtung auf das Bad mit der Toilette, um sich zu erleichtern. Er öffnete die Tür und tapste mit zwei Schritten hinein. Er blieb wie vom Donner gerührt vor ihr stehen, als er hörte, wie seine Lehrerin erschreckt aufquietschte und rot anlief:
    
    „Herrgott! Schon mal was von Anklopfen gehört?! Du kannst doch nicht ...!"
    
    Er blieb wie festgenagelt stehen, als er sie auf der Toilette sitzen sah. Sie schlug ihre freie Hand wie im Schock vor ihre Lippen, als sie ihn so ansah, als ob sie nicht begreifen könne, wo er hergekommen war. Ihre andere Hand hielt verwirrt ihre Armbanduhr vor ihrer Brust, die sie wohl gerade hatte aufziehen wollen. Er wurde knallrot im Gesicht, als ihm bewusstwurde, was er sah und hörte. Ihr grauer Rock war bis auf ihre Hüften hochgezogen. Ihre Nylonstrümpfe waren sichtbar an ihrem Hüfthalter befestigt und unterstrichen so die Nacktheit ihrer feisten Schenkel oberhalb der Strumpfhalter. Ihr weißer Schlüpfer befand sich unterhalb ihrer Knie auf der Mitte ihrer Waden. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln schoss ein gelber Strahl ins Becken der Toilette, dessen plätscherndes Geräusch nach ihrem Verstummen besonders laut klang. Es war so ein Moment, als ob die Zeit stehengeblieben wäre, als sie beide sich in einer Art Schockzustand befanden und sich ...
    ... weder rühren konnten noch etwas sagen. Er jedenfalls konnte es einfach nicht begreifen, was geschehen war. Aber er schaffte es auch nicht, seinen Blick von ihr abzuwenden. Es war, als ob er von diesem sündigen Anblick hypnotisiert war. Nach diesem Moment der Verwirrung nahm sie ihre Hand vom Mund und erwachte aus ihrer Schockstarre. Sie kreuzte beide Hände schützend über ihrem Schoß und nun wiederholte sie mit fester Stimme und im Befehlston:
    
    „Kolja!! Raus hier...!"
    
    Er löste sich aus seiner Erstarrung. Er drehte sich abrupt um. Er flüchtete regelrecht aus dem Raum und schloss noch nicht einmal die Tür hinter sich, als er sich in die Küche rettete. Er schloss die Tür in der Küche hinter sich. Es war einfach furchtbar!!
    
    Ausgerechnet das erste Mal, wo sie sich beide in der Wohnung trafen, musste er sich so blamieren. Was sollte sie nur von ihm denken?! Gleichzeitig ging ihm das Bild nicht aus den Augen. Sie war halbnackt gewesen. Das konnte er niemals vergessen. Der Anblick war in seiner Erinnerung wie eingebrannt -- und würde es auch bleiben.
    
    Dann kam sie in die Küche. Bevor sie irgendetwas sagen konnte, beeilte er sich, seine Entschuldigung zu stammeln:
    
    „Ich, ich entschuldige mich. Das hätte nicht passieren dürfen. Es, es tut mir leid. Ich..."
    
    Er erwartete von ihr zusammengestaucht zu werden und eine drastische Strafe für seine Unverschämtheit zu erhalten, einfach in das Bad hereinzuplatzen. Wieso hatte er derart gedankenlos gehandelt? Er wusste, was ihm im ...
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