Bine 02 - der nächste Urlaub -
Datum: 30.10.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byHurz111
... Schwanz wieder und wieder hart in sie eindrang und man hörte Bine, die "jaaaaaa, jaaaa, jaaaaaaa, fick mich, fick mich, nimm mich" stöhnte und schie. Sie brauchte es jetzt und so legte er an Tempo zu. Bine war nur noch Fickfleisch. Sie stöhnte, schrie und wimmerte, sie verdrehte die Augen, schon halb wahnsinnig vor Geilheit, als sie erneut ein unglaublicher Orgasmus überrollte. Sie schnappte nach Luft, ächzte und hatte völlig die Kontrolle verloren. Erst langsam kam sie wieder zu sich und bemerkte Orhan, der immer noch wie ein Wilder in sie hineinstieß.
Dann wurde er langsamer, atmete tief und seine Augen wurden glasig. Er fühlte es kommen und auch Bine bekam es mit. Sie spannte die Mösenmuskulatur an und molk diesen herrlichen Schwanz. Sie wollte jeden Tropfen seines Saftes in sich haben. Sie wollte ihm zeigen, was sie mit ihren Muskeln im Lustkanal vermochte. Wie eine melkende Hand zogen sich die Muskeln in der Möse kraftvoll und rhytmisch zusammen. Ausdauernd und kräftig wurde der harte Schwanz regelgrecht gemolken. Orhan spritze schließlich ab. Mit einem tiefen Stöhnen kam er, mit ungeheuer Gewalt spritzte er seinen Saft ganz tief in die melkende Möse. Danach lagen die beiden erschöpft aufeinander und mussten sich erst einmal sammeln. Nachdem sie sich eine halbe Stunde erschöpft, aber dabei trotzdem zärtlich schmusend, ausgeruht haben gingen sie beide ins Bad um sich ein wenig frisch zu machen.
Dabei kamen sie sich natürlich schon wieder näher und als sie ...
... zurück ins Zimmer kamen schob Orhan Bine schließlich zum Bett, legte ihren Oberkörper darauf und steckte ihr unvermittelt seinen harten Schwanz von hinten in die glitschige Möse. Er fickte sie wild und zügellos, mit animalischem Trieb. Wie eine Maschine hämmerte sein harter Kolben in die gut geschmierte Muschi, in einem fast wahwitzigen Tempo. Bine stammelte nur noch und war willige Stute eines wilden Hengstes, der sie unbedingt besteigen und besamen wollte. Es dauerte nicht sehr lange und er kam erneut tief in ihrer Grotte, was auch Bine über den Gipfel brachte. Erschöpft und restlos fertig fielen sie aufs das Bett, der frische Samen lief aus ihrer Grotte auf das Laken und schließlich schliefen sie erschöpft ein.
Nach wenigen Stunden Schlaf erwachte Bine und wurde unruhig. Sie sah auf die Uhr und es war kurz nach 5 morgens. Zwischen ihren Beinen war es noch glitschig von ihren Säften und dem Samen von Orhan. Ein brunftiger Geruch, eine Mischung aus Scheiß, Mösendaft, Samenflüssigkeit und Parfum hing in der Luft. Ein schlechtes Gewissen plagte sie nun plötzlich. Ihre Gier und Geilheit waren gestillt, denn immerhin hatte sie hier eine wirklich heiße Nacht gehabt. Ihr Mann Tom ging ihr durch den Kopf, der alleine im Hotel saß und sicher sehnsüchtig auf sie wartete. "Wie es ihm wohl geht?" dachte sie. Orhan bemerkte ihre Unruhe und erwachte ebenfalls. Sie hatte Tom versprochen zum Frühstück zurück zu sein, also war noch ein wenig Zeit sich frisch zu machen und von Orhan zu ...