1. Der Gigolo 02


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAntonio64

    ... umschlungen und pressten sie an sich. Hart stieß sein Penis an ihren Bauch, sie schien sich ihm mit ihrem weichen Körper sogar entgegen zu drängen. Tom hielt sie fest und rieb sich an ihr.
    
    Abrupt gab er sie frei und dreht sie zu dem Garderobenspiegel um, seine Hände verschwanden auf dem Rücken der rothaarigen Frau vor ihr. Sie schaute wortlos zu, wie das graue Kleid zusammen mit dem schlichten, weißen BH zu Boden glitt, als der Fremde den Reißverschluss bis zur Taille gezogen und dann die Haken des BHs geöffnet hatte. Doris griff reflexartig nach den Händen, die sich von hinten unter den Armen hindurch nach vorn schoben und die weißen Hängebrüste der Frau mittleren Alters umspannten. Sie wurden wenig sanft gedrückt, zusammen gepresst und angehoben. Die Knospen in den ausgeprägten, roten Höfen zwirbelte der Mann mit seinen Fingern, zog sie lang, während er seitlich ihren Hals küsste und sanft seine Zähne in die Haut grub. Sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite, wollte mehr von dem wohligen Schauer, der sie bei jedem Kuss durchlief.
    
    Der Gigolo beobachtete genau, wie sie reagierte, als seine braungebrannte, rechte Hand über den schneeweißen Bauch glitt und sich die Fingerspitzen unter das Bündchen des weißen, gut gepolsterten Höschen schob. Es wurde dabei soweit nach unten gedrängt, dass er, über ihre Schulter blickend, die feuerroten Locken nicht nur fühlen konnte. Seine Handfläche lag über ihrem Venushügel, formten ihn mit leichtem Druck auf die krausen Haare nach. ...
    ... Doris starrte auf das Geschehen, wollte widersprechen, doch dann schloss sie ihre Augen und begann, in sein Ohr zu stöhnen. Er drängte ihre Schenkel auseinander, und sie zuckte zusammen, als die Fingerkuppe die wulstigen, feuchten Lippen teilte und die Perle darunter massierte. Ihr weicher Hintern drängte sich als Reflex auf diesen Reiz der Härte entgegen, die sich in den Stoff über der Kerbe bohrte.
    
    "Bitte nicht, ich kann das nicht!" Er schien als Reaktion von ihr abzulassen, doch seine kräftigen Hände fassten den oberen Rand des Beinausschnitts des Höschens und zerrissen es mühelos. Nachdem er das Gleiche auf der anderen Seite getan hatte, gab das herabhängende Stoffstück den Blick auf ihren dicht mit den krausen, roten Haaren bewachsenen Venushügel frei. "So ein wunderschönes Dreieck sieht man auch nicht alle Tage!" Von hinten wurde der Fetzen des Baumwollhöschens zwischen ihren Oberschenkeln herausgezogen. Sie sah im Spiegel, dass Tom von dem Anblick wirklich begeistert schien, und dieses Gefühl, von ihm begehrt zu werden, tat ihr gut.
    
    "Dein Höschen spricht da aber eine ganz andere Sprache! Du kannst es nicht nur, sondern Du willst es auch!" Sein Kopf war über ihrer Schulter sichtbar, die Nase grub sich in den Baumwollstoff. "Du bist geil, wartest sehnlich darauf, von mir gevögelt zu werden!" Doris hörte, dass er den Zipp seiner Hose öffnete und fühlte das heiße Fleisch seines ungeschützten Schwanzes in der Po Ritze, als er seine Hand wieder über ihre Scham legte und ...
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