1. Familie Herting - Teil 03


    Datum: 31.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: Bettina1972

    ... stattgefunden. Jetzt mußten wir erst einmal warten, bis sein Pimmel, der bereits schlaff wurde, wieder aufgeladen hatte, dann konnte es weitergehen. Dennis legte sich entspannt zurück und atmete tief durch. Ich kuschelte mich neben ihn und wir küßten uns, dabei hing noch immer sein Sperma in meinem Gesicht. Ich kam gar nicht auf die Idee, es abzuwischen, weil der Geruch und dieses Gefühl einfach total geil waren. Während des Knutschens muß er wohl selbst von seinem eigenen Sperma etwas geschmeckt haben. Wir entspannten uns, tranken unsere Weingläser aus, dann kam mir die nächste Idee: Etwas, das ihn wieder richtig geil machen sollte und das er bei seiner Schwester sicher noch nicht gemacht hatte.
    
    „Leck meine Muschi!“, sagte ich zu Dennis.
    
    „Was?“ fragte er etwas überrascht.
    
    „Ich möchte, daß du meine Muschi leckst!“
    
    Das hatte er natürlich noch nie gemacht, sondern er kannte es bisher nur vom Zuschauen, und anscheinend erregte der Gedanke ihn so sehr, daß er es sofort tat. Er legte seine Kopf zwischen meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und leckte los. Aaaaah, es war ein so irres Gefühl, seine Zunge in meiner Scheide zu spüren, es machte mich so geil, daß ich immer lauter aufstöhnen mußte. Der Geruch und Geschmack meiner nassen Möse machten ihn wohl auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden immer heftiger und intensiver. Er erwischte mit seiner Zunge auch immer die richtigen Stellen, vor allem meinen Kitzler, das alles machte mich wahnsinnig ...
    ... vor Lust. Ich hätte nie gedacht, daß mich ein 18-jähriger mit seiner Zunge so unbeschreiblich geil machen kann, aber es geschah gerade! Mein Stöhnen wurde immer lauter, und dann bekam ich einen bombastischen Orgasmus. Ich mußte schreien. Ich spürte richtig, wie mein Saft aus mir herauslief, den Dennis wohl mit seiner Zunge aufnahm, er mußte ihn wohl aufnehmen, denn seine Lippen waren fest an meine Schamlippen gepreßt. Nach meinem Orgasmus stöhnte ich erleichert auf und ließ mich zurückfallen. „Super!“ keuchte ich. Aber das beste sollte erst noch kommen.
    
    Als Dennis wieder zwischen mir hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins. Jetzt war es soweit. Ich machte meine Beine breit und zog meine Schamlippen auseinander.
    
    „Steck ihn mir rein!“ sagte ich zu ihm.
    
    Er zögerte einen Augenblick, weil er jetzt etwas tun sollte, was er noch nie gemacht hatte: Seinen Penis in eine Scheide stecken! Vögeln! Richtigen Geschlechtsverkehr haben! Aber er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er wollte es genau so sehr wie ich. Mit meiner Hand half ich ihm, seinen harten Schwanz richtig in mich einzuführen. Er reichte weiter hinein, als erwartet.
    
    „Oooohhhhh!“, stöhnte Dennis.
    
    Kaum war er in mich eingedrungen, wußte er genau, was er zu tun hatte. Er hatte ja schon oft genug bei so etwas zuschauen dürfen, so daß es ihm nicht schwer fiel, es einmal selbst zu tun. Er legte sich auf mich und versetzte mir Stöße. Ich stöhnte und keuchte laut auf. Es war ein irres ...
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