Ein paar Tage am Meer
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Tock
... zwei Stunden standen sie am Waldrand und sahen über eine steile Kante hinab zum Meer. Ein Treppe führte hinab. Auch hier war der Strand gut besucht, wenn es auch etwas weniger Menschen waren als direkt in den Orten. Sie stiegen hinab, legten sich auf ihr mitgebrachtes Handtuch, aßen und tranken etwas. Eva war wieder nackt, aber da hier die Abstände zwischen den einzelne Gruppen deutlich größer waren, fiel es ihr nicht schwer, enspannt zu bleiben. Als es zu heiß wurde, gingen sie baden. Lucius verließ das Wasser recht bald, Eva blieb noch etwas länger im Wasser. Als sie zum Strand zurückkam, blieb sie verwundert stehen. Lucius hatte bereits alle ihre Sachen wieder in den Rucksack gepackt und stand fertig zum Abmarsch vor ihr. "Du hör mal." - sagte er - "Mir tun etwas die Füße weh, ich nehme den Bus zurück. Du kannst ja am Strand zurücklaufen. Immer in diese Richtung " - er wies nach rechts – "das sind nur knappe fünf Kilometer, dann kommst du an unserem Strandkorb raus. Wir treffen uns da in zwei Stunden, Okay?" Und ohne auf eine Antwort zu warten, drehte er sich grinsend um und stieg die Treppe zum Wald hinauf. Eva blieb mit nass und nackt mit offenen Mund stehen. Das konnte nicht wahr sein. Sie sah ihm nach bis er im Wald verschwunden war, immer damit rechnend, dass er zurückkäme, sie nicht allein zurücklassen würde. Als er verschwunden blieb, setzte sie sich in den Sand, umschlang ihre Beine mit den Armen und schaute aufs Meer. Noch nie hatte sie sich so hilflos, so ...
... ausgeliefert, verletzlich und schutzlos gefühlt. Bevor die Panik sie vollends ergriff stand sie auf und machte sich zögernd auf den Weg. Es wurde noch schwieriger als sie erwartet hatte. An einer Stelle war der Weg von große Findlinge versperrt. Ein paar Familien hatte es sich in den kleinen Mulden zwischen den Steinen bequem gemacht. Kinder und Eltern sahen ihr neugierung zu, als sie auf allen vieren mühsam über große Steine kletterte und auf ihrem nackten Po kurze Abhänge herunterrutschte. Nach den Steinen kam sie um ein kleines Kap und konnte nun die nächste Bucht überblicken. Seufzend stellt sie fest, das von Strandkörben nichts zu sehen war. Almählich wurde der Strand schmaler, war schließlich nur noch etwa zwei Meter breit. Ausgerechnet hier hatte sich eine Grupper Jugendlicher niedergelassen, offensichtlich eine Klassenfahrt. Sie waren natürlich alle bekleidet. Die Jungen grinsten anzüglich als sie mit gesenkten Blick und unsicheren Schritte zwischen ihnen hindurch ging. Die verächtlichen Blicken der Mädchen glaubte sich noch auf ihrem Körper zu spüren, als sie die Gruppe schon weit hinter sich gelassen hatte. Der Strand wurde wieder breiter und leider auch voller. Unzählige neugierige, begehrliche, gelangweilte Blicke beobachteten sie nun auf jedem Meter. Und irgendwann begann eine Veränderung in ihr. Langsam verschwanden die Befangenheit und Unsicherheit. Sie begann die Wärme der Sonne auf ihrem Rücken zu spüren und die plötzliche Abkühlung, wenn eine Welle Gischt auf ihren ...