1. Tugendsame Schwestern 06


    Datum: 01.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... sehr kräftig wuchsen. Auf die Idee, dass er sich auch die Schamhaare rasieren könnte, kam er nicht. Priscilla rasierte ihr Döschen ja auch nicht. Wenn sie ihres Gatten Lümmel zu verwöhnen hatte, also mündlich, dann schob sie seinen Pelz einfach beiseite. Seine haarige Brust gefiel ihr ganz besonders, da konnte man sich so schön festhalten. Priscilla hätte sich gewünscht, Leroy hätte so viele Haare auf dem Kopf wie auf seiner Brust, aber da war nicht mehr wirklich viel Bewuchs.
    
    Priscilla, die Frau Pastorin, war eine Durchschnittsfrau. Sie hatte ein nettes rundliches Gesicht, und sie hätte sich andres frisieren können, was vorteilhafter gewesen wäre, aber sie wusste ihren Leroy sicher, so hatte sie keine Veranlassung in Frisur mehr als nur das Nötigste zu investieren. Ihre Brustwarzen waren von den Kindern etwas beansprucht worden, aber Leroy knete ihre Titten gern. Besonders liebte er ihre Zitzen, die sich schnell verhärteten, wenn ihr Gemahl sie in die Finger bekam. Sie hatte ein süßes kleines Bäuchlein, das besonders zu sehen war, wenn Priscilla so wie eben im Bett kniete und Herrn Pfarrer ihre Lustgrotte anbot.
    
    Leroy hatte immer streng darauf geachtet, dass nichts seines kostbaren Samens verschwendet wurde und seine Priscilla hatte streng darauf geachtet, dass Leroy nur sie bestieg. Da sie eine sehr kluge Frau war und ihr Leroy fast immer bekam, wonach ihn gelüstete, hatte Leroy auch keinerlei Anlass ein anderes als das Pfarrgärtlein zu bestellen. So eifrig wie der ...
    ... Herr Pfarrer säte hatten er und seine Frau sehr schnell einen ganzen Schüppel Kinder. Im sechsten Anlauf hatte Priscilla dann Zwillinge.
    
    Natürlich liebten Pfarrers alle ihre Kinder war doch jedes Einzelne ein Geschenk Gottes und ein Produkt von Leroys fruchtbaren Lenden. Allerdings war Priscilla der Meinung, sieben wären dann mehr als genug. So begann sie sich auf ärztliche Anweisung nach fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen zu richten. Wenn sie ihren Leroy beim Wecken ordentlich mündlich verwöhnte und absaugte, dann war er auch ganz zufrieden und bestieg sie nur, wenn sie es ihm großzügig erlaubte, weil keine Gefahr bestand, dass er sie schwängern könnte. Sie war auch sehr darauf bedacht, dass Leroy den Eindruck haben konnte, es wäre seine Idee, wenn er in ihren Mund spritzte.
    
    Priscilla hatte die Bettdecke zurückgeschlagen und ihres Gatten harten Speer in der Hand. Leroy hielt ihren Kopf und er war sich ganz sicher, dass seine Frau Pastorin nicht wegkonnte. Mal ganz abgesehen davon, dass sie das keineswegs gewollt hätte. „Mach dein süßes Goscherl auf!", knurrte Leroy. Priscilla gehorchte nur zu gern. Und dann war Herrn Pfarrers aufrechter Lümmel auch schon da und Leroy schob ihn seiner Pastorin mindestens bis zu ihren Mandeln, eher noch eine Spur weiter.
    
    Priscilla wirbelte ihre Zunge um den Pilzkopf und lutschte die Ober und die Unterseite des Pfarrerschwanzes. „Und bleib mit deinen Zähnen weg!", verlangte Leroy. Wie Priscilla sich auf das Lutschen verstand und so viel ...
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