1. Der Umwelt zu Liebe Teil 3


    Datum: 02.11.2019, Kategorien: BDSM Berühmtheiten, Hardcore, Autor: spy691

    ... seiner Halterung. Gefühlte Stunden spülte sie mit dem warmen Wasserstrahl ihre Vagina und ihr Arschloch aus, bis sie sich sicher war, dass auch der letzte Rest Sperma aus ihren Löchern verschwunden war. Anschließen ging sie aus der Dusche und trocknete sich ab, die Haare band sie zu ihrem Markenzeichen, den zwei Zöpfen zusammen und betrat dann, mit einem Handtuch umwickelt, dass Zimmer mit dem großen Ehebett. "Wo sind meine Klamotten?" fragte sie einen der beiden, nun wachen Männer.
    
    "Leg das Handtuch ab und geh gefälligst nackt, wie es sich für eine von deinem Stand gehört, zu dem Boss," bekam sie nur als barsche Antwort.
    
    "Aber, aber was ist wenn mich jemand so sieht?" sagte Greta nun wieder leise.
    
    "Das sollte dich nicht weiter stören, beweg deinen Arsch runter zum Boss, er mag es gar nicht wenn er warten muss, los los, hop hop," der Bodyguard ries Greta das Handtuch vom Leib und trieb sie damit aus der Tür. Er zog die Tür hinter sich zu und ging mit Greta runter in den großen Speisesaal. Nur der Prinz und seine Gattin saßen an einem großen Runden Tisch. Der Prinz hatte einen schwarzen Anzug an und die Prinzessin ein Blaues langes Kleid. Nichts erinnerte an die letzte Nacht und offenbar waren beide fertig mit essen, denn eine Kellnerin räumte die benutzten Teller ab. Sie hatte eine klassische Uniform an und warf Greta nur kurz einen unsicheren Blick zu, dann verschwand sie eiligen Schrittes Richtung Küche.
    
    Greta stand nun nackt vor dem Tisch des Paares und ...
    ... versuchte so viel Kraft, wie ihr möglich war, in den Blick zu legen, mit dem sie den Prinzen nun anstarrte. Der sah seelenruhig an ihrem nackten Körper runter, grinste und fragte sie: "Hattest du eine Angenehme Nacht?" Ohne eine Antwort ab zu warten fügte er etwas barsch noch hinzu: "Du bist 8 Minuten zu spät! Wir haben heute noch einen wichtigen Termin, beeilen wir uns, dass wir nicht zu spät kommen." Nur der Prinz stand auf, seine Frau blieb sitzen und nach einem kurzen zögern folgte ihm Greta zügig. Der Bodyguard folgte ihr in 3 Meter Abstand und sie hatte keine Chance zu entkommen. Überrascht stellte sie fest, dass sie offenbar nicht den Hauptausgang nehmen würden, da er einen Tür öffnete auf der das Wort Hinterhof stand. Ihr war das nur recht schließlich, wollte sie nicht nackt vor die Öffentlichkeit treten. Der selbe Angestellte, der sie gestern empfangen hatte, hielt der kleinen Gruppe nun eine Tür auf, die der Helligkeit zu urteilen nach draußen, auf den Hof, führte. Als Greta den Angestellten sah, viel ihr ein das sie ja immer noch nicht ihr Handy wieder hatte und so sprach sie, in der Tür stehend, den Angestellten drauf an: "Sie haben noch mein Handy, ich möchte es gerne wieder haben."
    
    Vor ihr stoppte der Prinz drehte sich um und sprach mit ruhiger aber bestimmter Stimme: "Bück dich!"
    
    Greta blieb stur stehen und sah dem Prinzen direkt in die Augen.
    
    "Ich sage es dir kein drittes Mal, bück dich jetzt sofort und präsentiere mir deinen weißen Knackarsch!"
    
    Greta sah ...
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