Die heisse Nadja - Teil 2 - Sexgeschichten

Die heisse Nadja - Teil 2

Sie lief nackt wie sie war schnurstracks in die Küche. Ich betrachtete Ihren heißen Körper als ich hinter ihr her lief. Sie drückte das Knöpchen der Kaffemaschine und stellte zwei Tassen unter den Auslauf. Ihre großen Brüste wackelten sanft bei ihren Bewegungen. Ich spürte wie sich das Blut wieder zwischen meinen Beinen sammelte und mein kleiner Freund langsam anschwoll. Der Geruch von frischem Kaffee machte sich in der Küche breit und sie kam lächelnd mit der Tasse auf mich zu. Ich begleitete sie auf ihren Balkon, er war sehr groß und von keiner Seite von den anderen Fenstern des Hauses einsehbar. Viele bunte Blumen schmückten die weißen Geländer und eine bequem aussehende Sonnenliege stand direkt neben dem Tisch an dem zwei Stühle mit weichen Auflagen standen. Ich sah über die mit Blumen geschmückte Brüstung und blickte auf einen kleinen Wald der sich hinter den Häusern entlang zog. Einfach eine Wunderschöne Aussicht. Ich setzte mich mit meinem Kaffee an den Tisch und schaute die sexy Nadja an die lässig am Geländer lehnte. Ich blickte in ihr süßes Gesicht das sanft von den langen Haare umspielt wurde abwärts zu ihren großen Brüsten die einfach himmlisch im Sonnenschein aussahen hinunter zu ihrer zarten Muschi die von den kurz getrimmten streifen Schwarzer Haare leicht verdeckt wurde. Der Anblick war einfach nur göttlich und mein Schwanz quittierte das indem er sich steif nach oben reckte. Ich sah dieses funkeln in ihrem Blick als sie bemerkte dass ich einen Ständer ...

... bekommen habe. Sie lief langsam auf mich zu und ich blickte auf ihre wackelnden Brüste. Sie hockte sich vor mich und umschloss sofort meine dicke Eichel mit ihren sanften Lippen. Sofort fing sie an meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen und meinen schwanz dabei mit einer Hand fest zu wichsen. Sie lutschte heftig und saugte ihn immer wieder tief in ihren Mund. Ich strich durch ihr feuchtes Haar und genoss ihr heißes Spiel. Plötzlich lies sie von mir ab und richtete sich vor mir auf, sie küsste mich innig und wichste dabei meinen Schwanz. Küssend kam sie weiter zu mir und setzte sich dann genüsslich auf mich. Ein leises Stöhnen entwich ihr als mein Schwanz immer tiefer in sie glitt. Während sie begann ihr Becken zu bewegen knetete und knabberte ich an ihren Brüsten und drückte mein Becken stark ihr entgegen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und ihr stöhnen wies darauf hin, dass sie sich dem höhepunkt näherte. Ich erwiderte ihre heißen Küsse und spürte deutlich wie ihr Unterleib anfing zu Zucken und ihre Muschi sich immerwieder zusammen zog. Laut stöhnend und mit geschlossenen Augen bekam Sie einen tollen Orgasmus. Nachdem Sie gekommen war umgriff ich ihre Hüften, hielt sie fest und hob sie von mir runter auf die nebenstehende liege. Sofort öffnete Sie die Beine weit und gab mir den tollen Blick auf ihre Muschi frei. Ich konnte nicht anders und begann ihr die Muschi zu lecken und mit meiner Zunge leicht zu ficken. Sie schmeckte so süß und ich genoss ihren Saft in meinem Mund zu ...