1. Marc's Erfüllung Teil 04


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    ... Ich versuchte ihn mit Bewegungen meines Beckens etwas zu leiten, was aber nur bedingt funktionierte. Allerdings merkte ich, wie ich durch eigenes herumrutschen auf seinem Gesicht meine Erregung steigern konnte. Es war harte Arbeit, aber irgendwann schaffte ich es über die Klippe und kam auf dem Gesicht meines Bruders.
    
    Für Marc unbemerkt, half mir Maria wieder von ihm herunter und flüsterte mir leise die nächte Anweisung ins Ohr.
    
    "Ich habe gesehen, dass das eher nichts war, deswegen möchte ich, dass du ihm jetzt ein Kondom überziehst und ihm einen bläst. Aber er darf nicht abspritzen, du hörst kurz vorher auf. Er hat sich einen Orgasmus nicht verdient."
    
    Sie öffnete und entferne die Manschetten und anschließend auch die Augenbinde. Ich musste kurz blinzeln und mich orientieren. Wie Maria gesagt hatte, lag mein Bruder, bis auf die Maske, nackt vor mir. Sein Schwanz war durch meinen Ritt auf seinem Gesicht immerhin halb steif.
    
    Ich setzte mich mit dem Gesicht zu seinen Füßen auf seine Brust. Dass er sicherlich meine nasse Muschi auf seiner Haut spürte war mir egal. Maria reichte mir ein Kondom und ich wichste seinen Schwanz mit ein paar festen Bewegungen steif, zumindest so steif, dass ich ihm das Kondom überstreifen konnte.
    
    Mit meinem Oberkörper legte ich mich fast auf ihn und lies seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten. Ich schmeckte das Kondom und wollte durch viel Spucke diesen Geschmack eliminieren. Dies gelang aber nur teilweise, so dass ich versuchte ...
    ... den Geschmack zu ignorieren und mich ganz auf meine Aufgabe zu konzentrieren.
    
    Der Schwanz meines Bruders wurde schnell sehr hart, ich setzte meine Zunge ein und saugte ihn weiter. Marc atmete schon sehr heftig und ganz ruhig liegen konnte er auch nicht mehr. Aber noch war es nicht soweit. Ich umspielte weiter mit meiner Zunge seine verpackte Eichel und brachte ihn so kurz vor seine mögliche Erlösung. Mir war klar, dass sein Sperma schon an der Pforte stehen musste, besonders da er die letzte Woche komplett abgeschlossen war. Noch einmal tief einsaugen und ich entließ ihn wieder aus meinem Mund.
    
    Ich setzte mich auf seiner Brust auf und Maria gab mir ein Zeichen, dass wir jetzt unsere Aktion mit ihm abbrachen. Gemeinsam gingen wir zurück auf unsere Zimmer.
    
    "Das hast du hervorragend gemacht, mein Herz, genau so wollte ich es. War es schwierig für dich?"
    
    "Nein gar nicht, ich habe nur das ausgeführt, was du mir aufgetragen hattest. Nur das mit dem Kondom war irgendwie eklig. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann möchte ich keinen Schwanz mehr mit Kondom im Mund haben."
    
    "Danke für deine Offenheit, und ich dachte ich täte dir einen Gefallen, ihn so verpacken."
    
    "Das habe ich mir schon gedacht, mein Schatz. Ich mache es so auf deinen Wunsch natürlich jederzeit wieder, aber ich würde lieber einen unverpackten Schwanz blasen, selbst wenn er nicht ganz sauber wäre."
    
    "Okay, ich werde es mir merken. Ich geh kurz wieder rüber zu ihm und mache ihn fertig für die Nacht. ...
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