1. Marc's Erfüllung Teil 04


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNachtwuchs

    ... als okay, ich möchte dich grundsätzlich auch weiterhin als eigenständige gleichberechtigte Partnerin an meiner Seite haben. Ich habe aber gar keinen Zweifel, dass wir beides unter einen Hut bringen werden."
    
    Wir küssten uns, wie um das Gesagte formell zu bestätigen. In der Zeit bis zum Abendessen liebten wir uns sehr zärtlich.
    
    Beim Abendessen war Marc noch zurückgezogener als sonst. Johanna sprach uns auch wieder darauf an, ob wir wüssten was mit Marc denn los sei. Tanja versuchte sie zu beruhigen und versprach, dass sie mit ihrem Bruder reden würde, wenn sich bis zum Wochenende bei ihm nichts ändern würde.
    
    Wie wir gehofft hatten, hielt sich Marc an die Vereinbarung und schickte uns am Abend wieder ein Beleg-Foto. Dies hielt er auch bis zum vereinbarten Freitag durch, so dass wir uns schon sicher waren, dass er am Freitag mein Angebot annehmen würde.
    
    Die Zeit bis dahin, nutzte ich um an Tanja meine Fesselfertigkeiten zu verbessern. Nachts ließ ich sie immer die Hand- und Fußmanschetten tragen, mal nur einfach so, mal fixierte ich sie damit an Stühlen, am Bett, einmal ließ ich sie auch im Kleiderschrank stehen. Sie ließ alles ohne Widerstand mit sich machen, ich hatte sogar das Gefühl, je mehr ich mich auslebte, desto besser gefiel es ihr.
    
    Am Freitagmorgen legt ich ihr das Latexhöschen mit dem Innenpenis heraus und trug ihr auf, das den ganzen Tag zu tragen. Sie bat mich lediglich, ob ich ihr beim ersten Mal beim Anziehen helfen könnte. Da ich nicht sicher war, ...
    ... ob sie feucht genug sein würde, schmierte ich den Dildo mit etwas Silikonöl ein. Im Teamwork ging es dann ganz leicht, den Innenpenis richtig zu platzieren und das Höschen anzuziehen. Als sie dann sagte, dass sie es dann beim nächsten Mal auch alleine schaffen würde, wusste ich, dass auch dies keine Herausforderung für sie darstellte. Ich freute mich schon darauf, ihre und meine Grenzen weiter auszutesten.
    
    4 Marc
    
    Das Treffen im Café mit Maria und Tanja hatte mich etwas ratlos zurückgelassen. Das meine Schwester mit involviert war, lag mir sehr schwer im Magen. Was sie sagte, hatte zwar Hand und Fuß und ich hatte keinen Grund ihr zu misstrauen, aber ein komisches Gefühl war es trotzdem.
    
    Obwohl ich sehr gerne möglichst schnell eine Entscheidung gehabt hätte, wie es weitergeht, war ich Maria dankbar, dass sie erst am Freitag eine Entscheidung von mir wollte. Sie hat die ihrige schon getroffen, das hatte sie klar geäußert. Ich musste zugeben, dass mich das freute.
    
    Die Vertagung der Entscheidung führte natürlich dazu, dass ich durch den KG bis Freitag weiter verschlossen war. Das hieß, dass ich diesbezüglich auch weiterhin unter Marias Kontrolle stand. Wenn ich in mich hineinhorchte, konnte ich aber auch nicht feststellen, dass mich das stören würde. Dementsprechend hielt ich mich auch an die bisherigen Auflagen, sei es das Schicken der Bilder oder auch das Tragen der Nylons.
    
    Dass ich mich auch nach dem Treffen wie selbstverständlich unter ihrer Kontrolle begab, gab ...
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