Marc's Erfüllung Teil 04
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNachtwuchs
... nun wieder zu dir. Du hast mir die Kontrolle übertragen und momentan gefällt es mir, dass dein Schwanz verschlossen ist. Deswegen meine Frage an dich, wie erging es dir mit dem KG in der letzten Woche? Kamst du im Alltag damit zurecht? Und vergiss nicht, keine Ausflüchte oder Beschönigungen, nur deine ehrliche Antwort!"
"In den ersten Tagen musste ich mich erst daran gewöhnen und herausfinden was ich beachten musste, also z.B. welche Hosen am besten dazu passen, oder welche Bewegungen ich vermeiden sollte. Danach musste ich nur ein paar solcher Dinge beachten und ich kam im Alltag gut zurecht. Nur nachts werde ich häufig wach, wenn ich im Schlaf eine Erektion bekomme."
"Okay danke. Du konntest ja kein Volleyball mehr spielen, wie sehr hat es dir gefehlt?"
"Irgendwie gar nicht, ich war durch den KG dermaßen abgelenkt, dass Volleyball gar kein Platz hatte. Zum körperlichen Auspowern klappte das Fitnessstudio sehr gut, zumindest nachdem ich auch dort festgestellt hatte, was mit dem KG geht und was nicht."
"Schön, dann steht einer längeren Tragezeit des KGs nicht im Wege.
Nächster Punkt: du brauchst ab sofort keine Bilder als Beweis mehr zu schicken, dass du den KG trägst. Das kann ich jetzt hier auch so kontrollieren. Ob du tagsüber weiterhin die Nylons trägst, überlasse ich dir. Ich möchte aber, dass du welche trägst, wenn du hier zuhause bist und wenn wir zusammen weggehen. Verstanden?"
"Ja, das habe ich verstanden."
"Gut. Ach ja zwei Dinge noch, dann ...
... kannst du erstmal wieder gehen: ich möchte, dass du deine Nylons selbst mit der Hand wäschst, das entsprechende Waschmittel steht im Bad unterm Waschbecken. Und dann wirst du dich ab sofort in diesem Haushalt etwas nützlich machen. Schlag doch deiner Mutter vor, dich zukünftig um das Aufräumen der Küche nach den gemeinsamen Essen zu kümmern, also Spülmaschine ein- und ausräumen, Töpfen und Pfannen spülen, Herd und Ablagen reinigen etc., du weißt schon."
Den Küchendienst sollte ich übernehmen, das kam unerwartet, war aber immerhin einigermaßen abgegrenzt. Maria hätte ja auch fordern können, ich sollte das gesamte Haus putzen, aber wahrscheinlich war selbst ihr das zu auffällig. "Ich werde es Johanna vorschlagen."
"Nicht nur vorschlagen, Marc. Sieh zu, dass du sie überzeugst, dass du das zukünftig übernimmst. Wie ich eure Mutter kenne, wird das unter Umständen gar nicht so einfach."
"Das habe ich verstanden. Eine Frage wegen der Nylons: das mit dem Waschen ist klar, aber fällt das Johanna nicht auf, wenn ich die Nylons zum Trocknen aufhänge?"
"Marc, das ist ein guter Punkt. Dann machen wir es so, dass du nicht nur deine Nylons wäschst, sondern auch Tanjas und meine. Dann kannst du alle zum Trocknen aufhängen und falls Johanna sie auf der Leine sieht, wird sie davon ausgehen, dass das alle unsere sind. Du musst dann nur darauf achten, die Nylons während Johannas Abwesenheit zu waschen. Sonst noch Fragen?"
"Nein, sonst fällt mit nichts ein."
"Gut, wie ist dein Plan ...