Scham und Leidenschaft 03
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... in zitternder Erwartung. Ich will sehen, wie er kommt, egal, ob er es sich selbst oder meiner Mutter macht, ob er auf dem Bett oder auf ihr kommt. Scheißegal -- ich will es sehen und ihm dabei in die Augen schauen!
Also schleiche ich die Treppen hinauf und ermahne mich auf der Hälfte der Stufen, dass ich nicht leise machen muss, denn wir haben das Haus für uns. Und mit diesem Haus teilen wir ein Geheimnis -- wir zwei. Vater und Tochter. Und wir zwei sind allein. Also gibt es nichts, was ich verbergen muss. Keine schleichenden Schritte. Keine unterdrückten Geräusche. Ich könnte heute kommen, ohne dass ich mich zurückhalten muss!
Schon von weitem sehe ich, dass die Nachttischlampe brennt, dass das Zimmer hell erleuchtet ist. Viel zu hell erscheinend, wie beim letzten Mal.
Dann verlässt mich der Mut.
Was wird passieren, wenn ich diesen Raum betrete? Wenn ich in dieses grell strahlende Heiligtum nackt eintrete und aus dem gegenseitigen Zuschauen plötzlich mehr werden könnte, weil wir allein sind, nur zu zweit sind, nur er und ich und das Haus. Bin ich denn wirklich nur zum Zuschauen die Treppen hinauf gelaufen?
Ich bleibe nackt am Türrahmen stehen, unfähig, hineinzugehen. Ich höre das Knarzen. Höre, wie er dabei stöhnt. Meine Hand wandert in meinen Schritt, ich atme durch.
Und dann zwei atemlose Worte aus dem Schlafzimmer: „Komm rein."
Herzrasen. Er hat mit mir gesprochen!
Seine Worte zu hören -- seine gehauchten Worte, das erste Mal in dieser Situation ...
... direkt an mich gerichtet! -, während er außer Atem ist, erregt mich noch mehr, als ich es sowieso schon bin. Ich halte inne. Versuche, meine Atmung unter Kontrolle zu bringen.
„Komm rein", wiederholt er und ich höre ein Stöhnen aus den Worten hinaus. „Und setz dich."
Ich nicke, um mir selbst Mut zu machen. Setze einen Fuß vor den anderen und trete an die Türschwelle. Blicke in das Zimmer hinein und sehe ihn: Auf dem Bett liegend, mittig, bequem an die Wand gelehnt, mit einem Kissen im Rücken. Zur Tür blickend, als hätte er auf mich gewartet. Seine rechte Hand an seinem Schwanz, seine linke Hand an seinen Hoden, die Beine ausgestreckt und leicht gespreizt. Er kommt mir vollkommener vor, als ich es erwartet habe. Gern würde ich wissen, wie er mich in diesem Augenblick wohl sieht.
Erneut verlässt mich der Mut, aber als unsere Blicke sich kreuzen, mache ich einen weiteren Schritt ins Zimmer hinein, Richtung Sessel, in welchen ich mich automatisch bis ganz nach hinten setze, mich anlehne, es mir bequem mache und die Füße auf die Lehnen stelle. Meine Beine weit spreize und sich die letzte unserer Nächte beinahe wiederholt.
Und als ich beginne, meinen Kitzler zu umkreisen, als wir uns anschauen und nicht eine Millisekunde aus den Augen lassen, als ich mich aufbäume und kurz mein Stöhnen unterdrücke, ehe ich feststelle, dass ich es nicht tun muss, als ich das erste Mal laut aufstöhne und mich gehen lasse, als er mich das erste Mal Stöhnen hört und es ihn rasend macht, als ...