Schusselig
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: br_video
... erste
Mal mit in eurer Runde bin. Wie geil du bist, merke wohl nur ich, und ich freue mich schon
auf später!“ Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. „Ist das Essen fertig? Dann lass es
uns rein tragen!“ Er nahm die Schüssel mit dem Reis und das milde Curry. „Das Scharfe
darfst du selbst mitbringen, das passt gerade so gut zu dir!“
Fröhlich ging er zurück an den Esstisch, sie folgte vorsichtig mit dem heißen Wok.
„Dein Thomas ist ja ein echter Treffer! Glückwunsch!“ flüsterte Anne ihr zu, als sie sich ganz
behutsam wieder neben sie setzte. „Der ist ja richtig klasse. So charmant und
selbstbewusst!“
„Ja, das ist er wirklich“, sagte sie und blickte ihn an. Er lächelte zurück und seine Augen
blitzten, als ihr Blick plötzlich einen mehr flehenden Ausdruck annahm. Das Ei begann
nämlich wieder zu vibrieren – diesmal noch stärker als vorher. Sie wetzte mit dem Hintern
leicht über die Stuhlfläche, hörte aber sofort auf, als ihr Kitzler den Riemen so deutlich
spürte.
Sie stocherte in ihrem Essen herum. „Nur nicht auffallen, gleichmäßig atmen, nur ja nicht
stöhnen“ dachte sie, während sie abwesend in die Runde lächelte und ebenso abwesend auf
Fragen zu ihrem köstlichen Curryrezept antwortete.
Thomas grinste jetzt richtig gemein, er konnte jede kleine Veränderung an ihr so deutlich
sehen und genoss seine uneingeschränkte Macht über sie.
Das Vibratorei war wirklich eine gute Idee gewesen. Er hatte es im Shop einige Zeit in ...
... der
Hand gehalten, bevor er es gekauft hatte. Die Lederkonstruktion war ihm danach eingefallen.
Dass das ganze so schnell zum Einsatz kam lag einfach an ihrer Schusseligkeit, auf die er
schon bei seiner Fahrt zu ihr gehofft hatte. Auf die konnte er sich ganz gut verlassen,
irgendetwas vergaß sie meist, er hatte nicht umsonst so viele diffizile Regeln für sie
aufgestellt. Dass sich so eine geniale Gelegenheit für seine neueste Idee bot, war ein
Geschenk, das er sehr genoss. Die Situation und ihre verborgene Lust erregten ihn
ungemein, seine Hose wirkte recht eng und er freute sich auf die Nacht.
Während sie sich jetzt so unauffällig wie möglich auf ihrem Stuhl wand, lobte er ihr köstliches
Essen, stieß mit den Freunden auf sie an und betonte, wie glücklich er sei, sie kennen
gelernt zu haben. Ihre zunehmende mentale Abwesenheit führte er im Gespräch auf ihren
langen Tag und das aufwendige Kochen zurück, er verstände gut, dass sie jetzt müde sei.
Sie funkelte ihn erst wütend über den Tisch an, dann immer verzweifelter... und er war
schließlich gnädig und stoppte die Vibration.
Spätabends, als das Dessert verzehrt war, bei dem sie sich wieder mehr am Gespräch
beteiligt hatte, waren sich alle einig, dass es ein wundervoller Abend gewesen sei. Die
Freunde halfen beim abräumen, er schaltete die Spülmaschine an, sie blieb lieber am Tisch
sitzen.
Die Gäste verabschiedeten sich herzlich und mit Gegeneinladungen, Thomas sollte sie ...