Mathilde tanzt - Kapitel 02
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhalbeliebe
... geil sein?
Ellen entlässt dich aus deiner Klemme und gibt dir einen heftigen Schlag auf den Hintern. „Braves kleines Luder!" Dann drückt sie dich auf die Knie. Und geht eine weitere Treppe hinauf. Du krabbelst ihr folgsam hinterher. Ich bin völlig baff. Und als ich an der Tür vorbeigehe, an der all das passiert ist, meine ich ein Auge am Spion zu sehen. Charlotte kichert leise und flüstert „Unser Vermieter. Er hat sich früher manchmal beschwert weil es zu laut war. Seit Ellen das hier das erste Mal abgezogen hat, schimpft er nicht mehr, fängt aber jedes Mal zu sabbern an, wenn er uns sieht."
Endlich sind wir vor der richtigen Tür angekommen. Ellen öffnet sie, packt dich am Genick und schleift dich durch einen typischen Frauen-WG-Flur mit Schuhen, Mänteln, Jacken, Stiefeln und Reitgerten (vielleicht nicht so typisch?) am Badezimmer vorbei zu einer Tür mit einer Milchglasscheibe. Dahinter ist offenbar das Wohnzimmer. Eine große viereckige Sofalandschaft, die mittig einen Lehnenblock hat, so dass man mit dem Rücken zueinander angelehnt sitzen kann, bildet das Herzstück des Raums. Es gehen drei Türen ab, eine, wie ich annehme, zur Küche, eine zum Bad und eine zum Schlafzimmer. In zwei Ecken des Raums steht jeweils ein großer Sessel. Das Zimmer ist nur schwach erleuchtet durch zwei Lampen mit wenig Leuchtkraft.
Ellen bedeutet mir, mich in einen der Sessel zu setzen, ich tue es. Charlotte ist direkt bei mir und setzt sich auf meinen Schoß, reitet auf mir und hat offenbar ...
... Freude.
Dann nickt die Chefin ihrer Freundin zu und blitzschnell hat die meine Handgelenke in Schlaufen gesteckt und diese zugezogen, die mir im Halbdunkel nicht aufgefallen waren. Ich bin erst einmal zu überrumpelt um zu reagieren, dann teste ich vorsichtig die Fesseln. Mit einer Gewaltaktion könnte ich sie wohl losreißen, also nehme ich es erst einmal hin. Charlotte dreht sich auf meinem Schoß um, drückt meinen Kopf gegen die Lehne und küsst mich. Streicht mir durchs Haar. Und schließt eine Lederschlinge um meinen Hals. „Keine Sorge, Süßer, das wird dir gefallen!" flüstert sie mir ins Ohr und zwinkert mir zu, bevor sie zum Sofa geht und sich dort hinkniet, den Hintern in meine Richtung, den Kopf legt sie seitlich auf die Polster. Ich glaube, sie ist netter zu mir, als Ellen das will... oder soll ich das nur glauben?
"Zieh dich aus!" Ohne Nachdruck oder besondere Befehlsgewalt, ja, beinahe gelangweilt redet Ellen mit dir. Und doch zögerst du keinen Augenblick, stehst auf und ziehst das weite T-Shirt über den Kopf, wirfst es in meinen Schoß und öffnest deine Hose. "Langsamer!" Ellen hat in dem Sessel auf der anderen Seite des Raumes Platz genommen, die Beine übereinander geschlagen. Leise Musik ertönt. Du beginnst dich im Rhythmus dazu zu bewegen, deinen Körper zu rekeln und zu präsentieren. Du trägst einen weißen Body dessen Dekolleté tief ausgeschnitten und mit Spitze besetzt ist. Ich kann natürlich nur deine Rückseite sehen, da du für die große Mächtige tanzt, aber ...