1. Mein Weg zur Hure Teil 7


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: nadine

    ... anderen Sakkotasche holte er zwei kleine Glöckchen heraus. „ Spreiz deine Beine etwas mehr!“ sagte nicht gerade leise. In den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie uns der Taxifahrer im Rückspiegel beobachtete. Paul zog an meinen kleinen inneren Schamlippen und befestigte mit Klipsen jeweils ein Glöckchen an ihnen.
    
    Erst dieses Kleid und jetzt auch noch der Halsring und die Glöckchen. Das alles ließ keinen Zweifel mehr übrig: ich bin seine Hure. Ein mulmiges Gefühl machte sich im Magen breit und ich bekam Angst bei dem Gedanken, was heute Abend noch alles passiert. Mein normales Leben, meine Familie verschwanden aus meinen Gedanken als wenn es sie nie gegeben hätte. Gleichzeitig merkte ich, wie mich die Angst vor dem Unbekannten erregte. Meine Brustwarzen waren so hart, dass sie sich durch den dünnen Stoff bohrten und Lusttropfen liefen an meinen Schenkeln herunter und hinterließen deutliche Flecken auf dem Sitz.
    
    Paul schaute mich an. „Du bist ein wirklich geiles Luder.“ Er lächelte und streichelte sanft über meine fast nackten Brüste. Wiedermal musste ich die Zähne zusammen beißen, um nicht laut zu stöhnen.
    
    Das Taxi hielt. Ich schaute raus und sah eine imposante Treppe, die zu einer doppelflügelligen, hohen Tür führte. Diese Tür gehörte zu einem noch imposanterem dreistöckigen Haus. Fackeln beleuchteten die Stufen und schufen eine merkwürde Atmosphäre.
    
    Während ich diese Eindrücke noch verarbeitete, wurde die Tür geöffnet. Ein weis gekleideter dunkelhäutiger Mann ...
    ... reichte mir eine Hand. Ich saß immer noch gespreizt mit hoch geschobenem Rock auf der Rücksitzbank und traute mich auch nicht meine Beine zu schließen. Ich legte meine Hand in die Hand des Mannes und stieg aus. Ein helles Klingeln war zu hören. Die deutliche Beule in seiner Hose verriet mir, dass er nicht weg geschaut hat und wusste woher das Geräusch kommt. Die Größe seiner Beule ließen meine Fantasien Purzelbäume schlagen. Ich hatte noch nie mit einem farbigen Mann geschlafen obwohl das einer meiner häufigsten Fantasien war, wenn ich mich selbst befriedigte.
    
    Ich wollte mich schon in Richtung des imposanten Eingangs bewegen, als mein Liebster mich am Arm zurückhielt. Er trat hinter mich und öffnete die Schleife in meinem Nacken. Ich erstarrte. Wollte er mich wirklich hier auf der Treppe vor dem Haus entblößen?
    
    Doch er ließ nur das Kleid noch ein klein wenig tiefer rutschen und ich fühlte, wie der Rückenausschnitt den Großteil meiner Pobacken freigab. Dann knüpfte er die Schleife in aller Seelenruhe wieder zu und bot mir seinen Arm an. Als wir die Treppen hoch liefen, hörte ich erneut dieses feine Klingeln der Glöckchen zwischen meinen Schenkeln und mir wurde schlagartig klar, dass alle anderen es auch hören würden, wenn sie nur nahe bei mir waren.
    
    Wir betraten das riesige Foyer, in dem wir von Pauls Freund und seiner Ehefrau erwartet wurden. Er führte uns in den großen Saal und stellte uns allen Anwesenden der Reihe nach vor. Der Bürgermeister und seine Frau waren die ...
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