Birgit (OOE) und Lars, Teil 7
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: fernsteuerung
... Brötchen vom Supermarkt holen. Um mich während seiner Abwesenheit nützlich zumachen beschoss ich, schon mal Frühstück vorzubereiten. Das dauerte eh immer eine Weile mit einer Hand. Wir wollten draußen auf der Terrasse frühstücken, also hopste ich rüber, um mir erst mal die Terrassentüre aufzumachen. Dann bepackte ich mich in der kleinen Küche mit Frühstücksgeschirr, nahm dabei auch meine Stümpfe in bewährter Manier zum Transport zu Hilfe.
Mir fiel dabei auf, wie selbstverständlich ich das inzwischen machte. Der Drang, mit meiner nicht mehr existenten linken Hand mitzuhelfen, den ich früher so penetrant gespürt hatte, war verschwunden. Meinem Gehirn dürfte den Verlust nun endgültig zur Kenntnis genommen haben,
schien es.
An der schon offenen Terrassentüre angekommen, strich eine angenehm kühle Morgenbriese
über meine von den Aktivitäten schon wieder leicht angeschwitzen Körper.
Erleichtert setzte ich zum Hopser über die recht hohe Türschwelle an und schon stand ich draußen.
Dort sah ich auf, stoppte dann überrascht und verunsichert. Ups! Nebenan auf der Terrasse saßen schon die Nachbarn beim Frühstück. Ein älteres Paar, so um die fünfzig schätze ich, beide nackt.
Sie war echt füllig, mit riesigen hängenden Möpsen. Nicht grade ein Ästhetisches Highlight, vorsichtig ausgedrückt. Die traut sich aber, sich so ganz nackt zu zeigen, schoss es mir durch den Kopf. Gleichzeitig erschrak ich als mir mein eigenes Erscheinungsbild bewusst wurde.
Inzwischen hatten ...
... sie mich eh schon bemerkt und schauten mich überrascht aber freundlich an.
Ich gab mir einen Ruck, hopste einfach weiter zum Tisch und wir wünschten uns eine Guten Morgen. Wir würden uns an unsere Anblicke gewöhnen müssen, zumindest für die nächsten Tage. Jeder hat halt so seine Besonderheiten, dachte ich.
Hey, ganz schön mutig war ich, freute ich mich am Rückweg. Mich so wie ich war vor Wildfremden zu zeigen. Sie waren diskret genug, um ihre Überraschung über meine sicher etwas bizarr anmutenden Auftritt nicht zu sehr zu zeigen.
Mehrmals hopste ich noch hin – und her und war beinahe fertig, als Lars zurückkam. Er war überrascht und ihm blieb nur mehr das Brot und den Kaffee rauszutragen. Ich nahm nun meine Krücke die den ganzen Morgen noch ungenützt an der Vorhauswand gelehnt war und folgte ihm darauf gestützt nach draußen. Dabei kam mir sehr nützlich vor.
Nach Frühstück und Morgentoilette bekam ich die Kugeln reingeschoben.
Meine vorsichtige Frage nach einem Morgenfick beantwortete Lars abschlägig, mal sehen, hoffentlich ergab sich später was. Und ab gings zum Strand. Ein geiles Gefühl flammte dabei gleich wieder in meiner Möse auf, die Erinnerung an den letzten Abend war da drin noch abgespeichert.
Dass er mich sexuell eher kurzhielt, begann mich tierisch anzumachen.
Bald schon war ich wieder willig ohne Ende. Ich war mir sicher er wusste ganz genau was er tat und genoss es!
Mit der Örtlichkeit vertraut tat ich mir schon leichter als gestern. Jene ...