Birgit (OOE) und Lars, Teil 7
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: fernsteuerung
... und beobachtete nebenher die anderen Leute. Am Strand fiel mir dabei eine Frau auf, ich schätze sie etwa in meinem Alter. Etwas das zwischen ihren Beinen glänze, erregte meine Aufmerksamkeit. Heimlich und interessiert beobachtete ich sie. Da hingen doch tatsächlich mehrere silberglänzende Ringe an ihren Schamlippen dran!
Sie trug ihren Intimsachmuck ganz offen und es schien keinen hier zu stören. Es war auch nicht so besonders auffällig, bloß wenn man an die richtige Stelle schaute, sah man es schon. Aber wer schaut einer Frau schon zwischen die Beine? Ich bewunderte ihre Lockerheit und fand das ziemlich cool von ihr.
Lars ging zwischendurch mal weg, zum Jetskiverleih. Er wollte eine Runde Jetski fahren. Mir war das immer schon zu ruppig und jetzt schon gar. Wie hätte ich mich noch ordentlich an ihm festhalten können?
Jedenfalls wollte ich es nicht drauf ankommen lassen und blieb inzwischen auf meiner Liege. Ich wurde wieder wach, als mich etwas Kaltes am Bauch traf, quietschte kurz auf vor Überraschung und Schreck.
Lars!
„Du Idiot!“, schrie ich unterdrückt auf und versuchte ihn mit meiner Hand wegzudrücken.
Er tat, dann so als könnte ich ihn damit abdrängen, ließ es sich gefallen. Aber wenn er echt gewollt hätte, wäre ich chancenlos gewesen. Aber in dem Moment blödelte er bloß rum. Mir gefiel es trotz-dem seine, wenn auch gezügelte Kraft zu spüren. Kräftige Männer wie Lars hatten mir schon immer gefallen. Jetzt erst bemerkte ich, dass uns schon ein ...
... paar Leute interessiert zu uns herschauten. Mensch war mir das peinlich!
Später am Abend gingen wir noch in den Ort, in die Pizzeria wo wir schon einmal waren. Der Kell-ner erkannte uns schon und bot freundlich einen schönen Tisch mit Meerblick an.
Während des Abendessens druckste ich erst etwas rum. Dann überwand ich mich und erzählte ihm von meiner Beobachtung, der jungen Frau mit den Schamlippenringen. Ich fragte Lars direkt, was er davon hielt, wenn er mir vor dem rausgehen zum Strand das Schlösschen nicht entfernten.
Kurz sagte er nix, schaute bloß recht überrascht drein. Dann stimmte er meiner Idee aber gleich zu. War dann eigentlich recht begeistert.
„Geile Idee, hätte ich mir nicht vorschlagen getraut!“ meinte er.
Es war also beschlossene Sache, ab morgen würde ich blank samt Schlösschen am Strand sein.
Ich freute mich und wurde etwas nass beim Gedanken an den kommenden Tag. Unser Urlaub hatte mein Selbstvertrauen auf einen neuen Level gehoben. Ich hatte mir auch vorgenommen, die
neugierigen Blicke der anderen Leute möglichst zu ignorieren.
Nach dem Essen machten wir noch einen Bummel durch die belebten abendlichen Gassen. Meine Selbsteinschätzung wie weit ich schon gehen konnte war inzwischen recht zuverlässig. Komisch, obwohl die Einkaufsstraße ziemlich lang war, strengte mich das Gehen hier gar nicht so besonders.
Es musste wohl an der geraden, ebenen Strecke liegen. Die Fortbewegung innerhalb von Gebäuden mit den vielen Richtungs- und ...