Mit Pauken und Trompeten
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Thoméo
... (dies war sein Geburtstagsgeschenk) und schliefen in einem Hotel. Also freute ich mich auf den gemeinsamen Abend mit ihr und erzählte meiner Freundin sofort als sie zu Hause ankam, dass ich am Samstag mit einem Mitarbeiter zum PlayStation spielen verabredet war. Sie schluckte diese Geschichte und verabredete sich sofort mit ihren Freundinnen, um den folgenden Abend nicht alleine verbringen zu müssen. Ich war froh und konnte diese Nacht kaum schlafen, so aufgeregt war ich. Auch den morgigen Tag verbrachte ich so fröhlich singend, dass mich meine Freundin spasseshalber fragte, was ich denn zum Frühstück auf mein Brot gestrichen habe.
Dann kam endlich der Abend und überpünktlich begann ich meine PlayStation und einige Spiele einzupacken. Noch einen zärtlichen Abschiedskuss an meine Freundin und ab ging die Post mit meinem Auto zum Haus, in dem Marina bereits auf mich wartete, denn gleich nachdem ich geklingelt hatte öffnete Sie die Türe. Sie war schön wie immer und trug einen hellblauen Trägertop (wer hätte das gedacht!?) und eine modische schwarze Jeans. Ihre Füsse steckten in süssen Pantoffeln, die wie das kleine Ferkel aus dem Trickfilm Winnie Pooh aussahen. Wir begrüssten uns mit drei Küsschen auf die Wange, wie das hier in der Westschweiz so üblich war und sie liess mich mit meinem ganzen Krempel reinkommen. Schnell installierte ich die PS3 und legte die Spiele, die ich mitgenommen hatte, auf den Tisch. Sie brachte mir ein Glas Wasser und sah die Spiele durch. Relativ ...
... rasch (also für eine Frau war es wirklich sehr schnell) entschied sie sich für ein klassisches Zweikampf-Spiel, bei dem man theoretisch auch gewinnen konnte, wenn man wahllos auf alle Knöpfe drückte und seine Figur so zufallsmässig Faustschläge, Fusskicks und Würfe ausführen liess. Trotz ihrer riesigen Motivation und ihrem leidenschaftlichen Einsatz gewann ich dennoch die ersten drei Kämpfe. Als ich merkte, wie ihre Begeisterung für das Spiel etwas nachliess, liess ich sie gewinnen und stolz wie sie auf ihren Sieg war, legte sie schnell das Steuergerät beiseite und begann mit einem Kissen auf mich einzuschlagen - bei jedem Schlag rief sie: "Ich bin die Stärkste, ich bin die Stärkste!" Dies liess ich mir als stolzer Mann natürlich nicht gefallen und packte sie um die Taille; dabei rutschte ihr Top ein wenig hoch und meine Finger fühlten die nackte weiche Haut ihres Rückens und einen sanften Haarflaum, der sich gleich über ihrem Hintern auf ihrem Rücken befand. Diese Berührung erregte mich ein Bisschen, doch ich liess mir nichts anmerken. Mit einer raschen Bewegung drehte ich sie um ihre eigene Achse und warf sie auf die Polstergruppe. Ihre Landung wurde von einem fröhlichen Schrei begleitet und sie richtete sich mit roten Wangen und einem feurigen Blick wieder auf. Sie sah mich an, als ob sie mich gleich wieder angreifen würde, als sie sich plötzlich entspannte und mit ruhiger Stimme meinte: "Wow, du bist ziemlich stark. Mit einem Mann wie dir würde ich mich auf der Strasse ...