1. Tanja und Simone


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    „Du musst dich ja nicht ganz ausziehen. Guck mal ich ziehe hier meinen trägerlosen Badeanzug an und wickele mein Saunatuch so meinen Körper, dass niemand sieht, dass ich den Badeanzug anhabe.“
    
    „Und wie soll das bei mir gehen mit den Trägern vom Bikini-Oberteil?“
    
    „Dann lass das Oberteil doch weg!“
    
    „Dann kann ich ja gleich ganz nackt gehen?“
    
    „Ach weißt du was, lass uns erstmal Duschen gehen.“
    
    Simone folgte mir in die Damendusche, hier streifte ich meinen Badeanzug ab, hängte ihn auf einen Harken und suchte mir eine Kabine zum Duschen. Simone machte das nicht, sie liess ihren Bikini an und duschte so. Zum Glück waren wir alleine in der Damendusche, doch plötzlich kam vom Schwimmbad aus ein Schwimmeister in den Duschbereich, wohl um zu kontrollieren, dass alles in Ordnung ist.
    
    „Sie wissen, dass hier heute ein Fkk-Abend stattfindet, also den Bikini müssen Sie schon ausziehen. Besser jetzt, als gleich im Bad vor allen Leuten.“
    
    Simone tat so, als hätte sie die Worte des jungen Schwimmeisters nicht gehört. Dieser gab aber nicht nach und ermahnte sie ein zweites Mal den Bikini abzulegen.
    
    „Wir sind heute das erste mal beim Fkk.“, versuchte ich den Schwimmeister zu beruhigen. Ich drehte mich dabei allerdings auch möglichst zur wand, dass er nur meinen nackten Podex sehen konnte.
    
    „Also nehmen Sie sich ein Beispiel an ihrer Freundin und ziehen sie den Bikini aus, ich warte jetzt noch 10 Minuten, wenn sie dann nicht abgelegt haben oder das Schwimmbad verlassen ...
    ... haben, werde ich die Polizei holen und vom Hausrecht gebrauch machen, und sie aus dem Schwimmbad bringen lassen.“
    
    „Nein, das will ich nicht.“, waren die ersten Worte die ganz kleinlaut von Simone kamen. „Ich zieh mich schon gleich aus, versprochen.“
    
    Der Schwimmeister ging erstmal aus der Damendusche.
    
    Simone trocknete sich notdürftig mit dem Handtuch ab und wickelte es um ihren Körper. Umständlich zog sie nun den Bikini unter dem Handtuch aus. Ich wickelte mir währenddessen das Handtuch wieder um meinen Körper.
    
    „Ja gut, dann lass uns schon mal die Badesachen wieder im Spind einschliessen, dass sie nicht geklaut werden.“
    
    „Meinst du?“, kam es wieder kleinlaut von Simone.
    
    „Ja, den Bikini kannst du heute Abend sowieso nicht mehr anziehen.“ Sie folgte mir zu unseren Spinden und schloss das nasse Ding weg. Der Schwimmeister von eben sah uns dabei. Er war allerdings zu weit weg, dass er zu uns rufen wollte. Er signalisierte uns nur mit Daumen hoch, dass wohl nun alles in Ordnung sei. Der Schwimmmeister selber war übrigens nicht nackt, er trug eine rote, kurze Sporthose und ein weisses T-Shirt mit dem Emblem des Schwimmbades oberhalb der linken Brust. Er trug zudem noch weisse Socken und weisse Laufschuhe.
    
    „Warum muss er eigentlich nicht auch nackig sein?“, schoss es mir durch den Kopf.
    
    „Gehen wir jetzt zum Schwimmbad, Tanja?“, damit riss mich Simone aus meinen Gedanken.
    
    Ich öffnet eines der beiden grossen Schwingtore, durch die man von der Umkleide direkt ins ...
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