1. Pauline, neue Erkenntnisse


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... sie für ein paar Sado/Maso-Filme mit hartem Gebrauch dem alten Sack dort andrehen und mein Cousin da hat´s vermittelt. Jetzt testen sie das Vieh auf Belastbarkeit aus und müssen sich dann noch über den Preis einigen, den sie damit einbringt, in einem Film so richtig zu leiden. Wie schön, dass seine Frau so das Geld für ihn verdient. Mit Filmchen, Fotos, Verleih, Gangbangficken und natürlich als dauernd gefüllter Babybackofen und Milchkuh. Da hat er auch mehr Zeit mit anderem Spaß zu haben. Und ihr tut es natürlich ganz gut, wenn sie da weiter erzogen und gefordert wird, damit sie für Raneesh auch dadurch das ganze Leben lang eine nützliche Votze bleibt. Sie war wohl, so wie du scheinbar nach deinen Striemen zu schätzen, schon immer ein bisschen Maso, aber mit der Zeit ist es immer mehr geworden und jetzt kann sie gar nicht mehr anders.
    
    Vielleicht sieht es nicht so aus, aber seit mein Bruder und die anderen sie gebrochen haben und sie ihre letzten Tattoos bekommen hat, ist sie nur noch das. Süchtig nach jeder Art von Sex und Schmerz dabei und sie liebt die Erniedrigung dabei -- all das braucht sie wie die Luft zum Atmen. Das perfekte Fickferkel. Vielleicht bist du ja auch so? Ein zukünftiges Fickferkel? Aber sag mal, kenne ich dich nicht -- du kommst mir so bekannt vor?..Hmmm"..Ich sage nichts und hoffe, dass er sich nicht erinnert, aber die meisten Jungs vergessen mich wohl nicht und wenn ich bloß eine Wichshilfe für Teenager wäre.
    
    „Ja, jetzt erinnere ich mich..du.. ...
    ... du.. bist doch die Schwester vom Jonas, oder? Ich war mal bei euch, im letzten Jahr oder so, und schon da bist du schon als echtes Schmuckstück auf seinem Geburtstag herumgelaufen und bist mir aufgefallen" Und ich konnte mich wirklich nur an einen stillen hellbraunen Jungen erinnern, der mich mit großen Augen angestarrt hatte -- aber das hatten die Jungs ja alle -- besonders der bekloppte prollige Dennis, der beste Freund meines Bruders. Da war mir Amir gar nicht aufgefallen. „Aber ich dachte, dass du ein nur braves hochnäsiges Huhn vom Gymnasium bist, und nun sehe ich erst was du für ein verdorbenes Stück bist, das zurecht ein Halsband wie ein Sklavenstück trägt. Und scheinbar hat das auch noch jemand anderes entdeckt oder ziehst du deinem Arsch fleißig selber was über? So sehr liebst du es, dass etwas in dein Fleisch beißt, und du bestraft werden musst für deine dreckigen, schmutzigen Wichsfantasien, dass du es dir auch damit selber machst? Nein, jetzt hab ich es -- du hast jemand, der es dir besorgt? Etwa Jonas, der glückliche Hund?"
    
    Und ich zucke dabei zusammen, viel zu dicht dran. "Nein, das dann doch nicht, aber irgendein Glücksschwein hast du dir dazu besorgt dich zu züchtigen! Habe ich recht?" Wobei ich schon höre, dass die letzte Frage bloß nur noch rhetorisch ist.
    
    Ich halte still und schweige -- umsonst gehofft...na toll, schon morgen weiß Jonas von dem hier arrrghhh..." Wie heißt du denn? Oder muss ich etwa Jonas morgen fragen?": kommt es spöttisch, drohend, ...
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