Pauline, neue Erkenntnisse
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... hemmungslos die Sklavin, umgreifen, packen, halten und sich in sie krallen und sehr auffallend sichtbar gleich zwei komplett hart erigierten Penissen, bestiegen und gefickt wird, und zwar in beiden Löchern zugleich. Es sieht aus wie der Inbegriff eines Lustdämons, der Besitz von ihr ergreift, während sie devot lutschend dient. Eine Ausgeburt der dunkelsten Fantasien oder vielleicht auch eine Art Gottheit aus dem fernen Osten, als Symbol dafür wie besessen sie inzwischen ist.
Ihr Arschloch, zwischen den gespreizten und gut durchgestriemten Arsch-Backen, ist von dem Fick kurz davor weit offen und bespermt....und sie ist auch da tätowiert rund um ihr Arschloch.. ein Stern, oder eine Sonne oder so, bei der das Loch die Mitte bildet.
Und dann hat sie auch schon wieder einen Schwanz, den des „Telefonierers" diesmal, drin, der sie beim Ficken hart immer wieder ausholend mit der flachen Hand laut klatschend auf den Arsch prügelt und ihr dadurch einen Rhythmus beim Vögeln aufzwingt, mit dem sie zurückficken muss. Raneesh macht inzwischen mit einer Kamera Bilder von dem Fick und ihrer Benutzung und läuft um den verfickten Dreier rum. Und wenn Amir tausendmal nerven würde, ich könnte gerade um nichts in der Welt jetzt wegsehen und es ist mehr als bloß zuschauen. Irgendwie bin ich fast mittendrin und meine zuckenden Finger rammeln meine eigene aufgewühlte Votze...- nicht etwa Streicheln oder Berühren und es ist mir gerade sooo egal, dass er mir dabei zusieht. Drei meiner Finger ...
... spalten mir den Unterleib und meine Votze schreit, bei dem Anblick vor mir, laut nach mehr. „Du bist ja wirklich ein geiles Fickstück, Pauline. Du reißt dir ja ganz schön die Votze auf. Macht dich das so irre, Schlampen-Pauline? Bist du so?.. Auch ne kleine Anja? Ohh ja, ich wette das bist du": und seine Stimme neben mir verändert sich etwas und erinnert mich mit dem leichten Akzent und dem Flüstern an den Singsang der Schlange Ka im Film „Das Dschungelbuch" mit dem die Schlange Mogli hypnotisch einlullen will, um ihn dann verschlingen zu können -- und es hat eine ähnliche Wirkung auf mich. Lullt mich tatsächlich gefühlt ein, macht mich, das was ich sehe und das was Amir in mir sieht, zu einem wuschig warmen geilen, miteinander verbundenem Etwas, so dass mein Kopf einfach in der Situation los- und zulässt und ich mich nur dem sonnenwarmen Moment hingebe, zwischen warmem duftendem Waldboden und leichtem Sommerwind, zwischen der Stimme und den Bildern vor mir, zwischen Verstand und geiler Lust.... Es kommt mir alles so logisch vor das zu sein, was ich im Tiefsten bin, das hier vor mir zu sehen und dabei auch noch beobachtet und ganz genau betrachtet zu werden. Ich schaue zu und beginne ihn mehr und mehr in meine Realität einzubauen. Ja, Amir gehört in das Ganze irgendwie, Es ist komplett normal, dass Amir hier ist und ich mich ihm zeigen darf. Komplett normal, dass er mir beim Selbstficken in die Votze zusieht, selbstverständlich, dass er das darf...nein, dass ich das sogar will. ...