Pauline, neue Erkenntnisse
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... allein nur für mich. Leg los...Anousch......ich will das ganz für mich haben, schenk mir das verdorbenste Hurenwichsen und Kommen eines öffentlichen Fickferkels... Anousch..und ich behalte es für immer...Anousch... du machst es dir für mich, du läufige Hure und ich werde es mir immer und immer wieder ansehen, was meine zukünftige Sklavenvotze aus sich herausholt für ihren Mann und Gebieter. Komm schon -- du willst es doch auch soo sehr....Anousch" Die Kamera des Smartphones fängt sicher alles ein, - meinen zuckenden Nackt-Arsch, mein schwitzender, langer Rücken im Hohlkreuz, die zitternden Schultern, meine schwingenden gefleckten Titten, mein flacher hechelnder Atem mit dem Lustgemaunze, je heftiger ich es treibe vor ihm. Und die Hand die meinen Schlitz für ihn und mich ausweidet. Und in dem Moment so nackt und turbowichsend und seiner Smartphone-Kamera dargeboten und ausgeliefert, wünsche ich mir nichts mehr, als was mir diese wundervolle Stimme in aller Klarheit in meinem Kopfnebel befiehlt. Meine Finger werden schnell und ernsthaft und ich spüre ihn neben mir in der Hocke wie er zusieht, dass mein weißer gestriemter Arsch vor und zurückgeht. Ich so leise bin wie möglich und kann doch nicht ganz und gar still sein, mich weiter aufgeile, in dem ich meine Nippel über Laub, Äste und Steine unter mir mit jeder Bewegung kratzend streichen lasse und mir so so, so bewusst bin, es für diese Stimme zu tun und dieser Stimme, um jeden Preis, gefallen zu wollen.
Alles tun möchte, ...
... um dieser Stimme zu gefallen und von ihr für das gelobt zu werden, was ich tue. Mein Tempo wird immer schneller und Fingernägel ersetzen meine Finger. Das Keuchen und Wimmern zu unterdrücken, ist weit schwieriger als ich dachte, aber auch diesen Zwang genieße ich irgendwie und dann komme ich hilflos zuckend auf einer Orgasmuswelle, die ich weder geplant oder etwa erahnt habe, ohne dabei immer noch das Geficke und Gequäle auf dem Parkplatz aus dem Blick zu verlieren. Mein Arsch tanzt wild im Schatten der Blätter herum und ich presse meine Titten fest auf den Boden, um irgendwie die Kontrolle über meinen sich schüttelnden Körper zu behalten, der sich wie in Flammen der Lust aufbäumen und winden will. Meine Hände können mich nicht mehr stützen und neben mir höre ich den leisen sarkastischen Applaus, den mir Amir gibt und in meinem Kopf breitet sich glühende Zufriedenheit neben der abebbenden wilden Lust und den Echos meines Orgasmusses aus.
„Bleib so, du gekommene, dazu geborene Hure. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig, Pauline. Ich verspreche dich mir zu holen, irgendwann in der Zukunft, um vielleicht deine allerdunkelsten und perversesten Träume zu erfüllen." Er steht auf und stellt sich, vorsichtig und aufpassend von den anderen nicht gesehen zu werden, breitbeinig über meinen nackten verschwitzten Rücken, beugt sich vor und schneidet mir wohl mit einem kleinen Taschenmesser eine lange Strähne von meinen blonden Haaren ab „Halt still, Pauline...Anousch...".Ich schaue ...