Pauline, neue Erkenntnisse
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Klamotten ist doch auch das dünne gelbe Sommerkleid mit den Blumen drauf -- das wirst du anziehen und drunter? -- natürlich NICHTS, aber das war dir sicher klar. Ein Fickstück hat immer eine nackte Möse und rumschwappende Titten-Euter zu haben, wenn´s nicht anders gesagt wird. Und das ist heute den ganzen Tag das Einzige was du anzuhaben darfst, ich denke du verstehst, oder?" „ Ja, Herrin," sage ich leise und devot wie sie es hören will und auch für mich schon fast natürlich klingt, und denke an all das was Thorsten mir gesagt hat und spüre den Stich in mir, dass sie sogar noch mehr recht damit hat, dass ich meine Rechte als Mensch ganz aufgegeben habe und sie mir genommen sind, als sie vielleicht denkt, auch wenn sich immer wieder ein Rest von Widerstand in mir rührt.
Wird das nun immer so sein? Geil werden, weil ich behandelt werde als das was ich wert bin und zugleich mich schuldig fühlen, weil ich es hinnehme...nein sogar will? „Also, du wirst den Tag nutzen und heute Abend wirst du bereit sein von deinem Tag zu berichten und dann sehen wir was die neue Woche bringt....und ach ja, wenn das Telefon klingelt, wirst du es in Zukunft auf eine Art entgegennehmen wie es sich für eine Sklavensau gehört, die du bist, verstanden?. Und schaff dir endlich mal wieder ein Handy an, das ist doch kein Zustand!" Damit hängt sie ein und ich stehe mühsam auf im Flur und lege den Hörer auf. Ein freier Tag, kein Piercing und kein Dienen...das erste Mal seit über eine Woche fast ...
... unkontrolliert? Freude und zugegeben aber sogar auch perverse Enttäuschung mischen sich in mir.
Aber erst einmal kann ich entspannen und DUSCHEN und frühstücken. Ich lausche. Von Jonas nichts zu hören und auch unten höre ich nichts von meiner Oma, aber weil Sonntag ist, wird sie sicher bei den lieben Verwandten sein, denke ich. Wir können ja auch gut auf uns selber „aufpassen". Das kriegen wir immer wieder zu hören und Oma hat schließlich ihr eigenes Leben. Decke weg, Klamotten runtergerissen und nackt und nach „durchgefickt" riechend ab ins Bad. Ich schließe zwar nicht die Tür, aber lehne sie an. Nicht wieder von Jonas angemotzt werden. Bloß auch mal Ruhe haben. Aber wenn er gucken kommt..ach, was solls... Rasierer, Haarentferner, Shampoo, Salbe, Handtuch? Alles da....Halsband ablegen und ich steige unter die Dusche und lasse mir das Wasser genießend über den benutzten Körper laufen. Ich spüle den letzten Rest Schlaf und Trägheit weg, aber die Schmerzen bleiben dumpf und soo spürbar. Und wenn ich durch den Wasserdampf in den Spiegel über dem Waschbecken gegenüber sehe, dann sehe ich ein Mädchen mit nassen Haaren, über die Schaum und Wasser fließen und das Spuren und Striemen hat wie ein Zebra, überall da wo Thorsten sich gestern und die Mädels sich schon vorher ausgetobt haben. Blaue Flecken, die schon die Farbe wechseln und hellrote Schlagspuren besonders auf meinen Titten. Meine helle Haut ist wie eine Leinwand, aber zugleich bin ich erstaunt, wie gut sie das wegsteckt hat und ...