1. Pauline, neue Erkenntnisse


    Datum: 19.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mit der Fußkette dazwischen...und abgesehen natürlich von erstaunlich vielen Tätowierungen auf der hellen Haut. Ich muss die Luft anhalten, denn sonst hätte ich sicher erstaunt ein Geräusch gemacht. Ich weiß gar nicht wohin ich zuerst hinschauen soll. Ich erkenne Schrift, in Deutsch, aber auch andere Zeichen, auf dem Rücken und auf dem Arsch, den Beinen und Armen, aber auch Bilder überall von verschiedenen Verwendungen einer Frau.
    
    Leider, und so denkt die kleine Sau inzwischen in mir, sehe ich sie und die Details nicht deutlich, aber dafür müsste ich noch näher ran. Was ich aber verschwommen erkennen kann ist, dass es Bilder sind, die immer wieder dieselbe Frau zeigen, wie sie genommen, gepeitscht, gevögelt und präsentiert wird. Die vielen Tätowierungen sind schon toll -- wie Fotos auf der Haut, so gut gemacht......das muss viel Zeit, Geld und Arbeit erfordert haben und wieder spüre ich fast so etwas wie Neid und stelle mir für eine Sekunde vor, wie sowas wohl auf mir aussehen würde........ und die Frau ist immer der Mittelpunkt der Bilder, die sich über ihren ganzen blassen Körper verteilen, große und kleine, viele Männer oder nur einer, und zum Teil bloß sie alleine herausgestellt, aber immer nackt.
    
    Sie sieht für mich einfach toll aus, denn die Bilder und Muster und Schrift stehen auf der weißen Haut extrem heraus, aber da sind auch viele Spuren von Schlägen, Striemen, Flecken und Male auf dem ganzen Körper, ältere und frische sind so rausgestellt und nun werde ich ...
    ... anstatt bloß feucht zu sein unkontrolliert nass, denn im Grunde ist sie das, was ich bin, soviel ist mal klar. Und statt entsetzt zu sein, kommt in mir sogar noch mehr Neid hoch und hämmert mir in den Unterleib und in den Kopf. Ja, ich bin tatsächlich neidisch, ETWAS in mir ist auf jeden Fall neidisch auf sie und die Situation. Zwar möchte ich mit ihr jetzt nicht real tauschen, aber ein Teil von mir würde es nur zu gerne erfahren, wie es ist, so verziert und beschriftet, vor den Männern zu stehen, zu denen sie zur Präsentation geführt wird. Als ob eine meiner Fantasien gerade lebendig aufgeführt wird. Ich schaue hier einer echten Sklavin zu, die vorgeführt wird und scheinbar viel weiter ist, als das was ich bin.
    
    Sie ist doch etwa so groß wie ich, aber doch um einiges älter, soweit ich dieses beurteilen kann... vielleicht Mitte 30? Schwerer als ich wohl auch, auch wenn man den Babybauch abziehen würde. Und ihre Titten sind schwerer, hängender und geschwollener als meine, aber die sind sicher auch mit der Zeit unendlich oft bearbeitet worden. Es ist ein wenig so, als ob ich meiner eigenen Zukunft zusehen könnte irgendwie. Und als sie dann die Haube der Burka abnehmen muss und zu dem Stoff unter ihr fallen lässt, muss ich schon wieder scharf die Luft einziehen und anhalten. Sie ist KOMPLETT nackt, hat keine, überhaupt keine Haare mehr, sondern eine total blankrasierte tätowierte Glatze und auch noch ein voll tätowiertes Gesicht. Nein, fast ALLES an ihr ist tätowiert, denn sie ...
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