1. Fruehstueck 04


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... schluckte sie den Sekt. Dann führte er sie zu ihrer Überraschung zum Auto und fuhr mit ihr los. Sie war fest überzeugt gewesen, dass sie selbst wieder zu dem Bruder fahren müsste, oder abgeholt würde. Doch jetzt sah sie, dass er einen ganz anderen Weg einschlug.
    
    Als er vor einem unbekannten Hotel auf dem Parkplatz hielt, war sie völlig verwirrt. „Du wirst nun in das Hotel in die Bar gehen -- alleine. Dort wirst Du dich an die Bar setzen und dir ein Glas Sekt oder Prosecco bestellen. Du wirst dich den Kerlen dort zeigen, sie anlächeln und anlocken. Du wirst dir dein Getränk bezahlen lassen und mit einem Mann für 150€ auf sein Zimmer gehen und ihn bedienen". Er hatte auf einmal zwei Packungen Kondome in der Hand steckte sie ihr in den Stiefelschaft. „Natürlich wirst du deinem Freier vor dem Sex einen Kondom überstreifen."
    
    Sie kann es nicht glauben, er will das doch nicht wirklich. „Nun geh schon, anschließend hole ich dich wieder ab". Wieso sie ging, wieso sie auf einmal in der Bar an der Theke saß, sie begriff es nicht. Ein Glas Prosecco stand vor ihr und sie nippte daran. Dabei wurde ihr erst klar, dass sie kein Geld dabei hatte, sie musste also zumindest jemand finden, der für sie das Getränk bezahlte. Sie schaute sich um, sie fiel hier auf, einige Männer schauten in ihre Richtung. Unsicher lächelte sie in die Runden.
    
    Die hielten sie doch hier sicher alle für eine Nutte, so wie sie gestyled war, dachte Silke. So würde sie doch niemand für einen harmlosen Plausch ...
    ... ansprechen. Tapfer lächelte Silke, die Männer die nach ihr schauten an. Immer wieder nippte sie an ihrem Proseco. Schräg gegenüber saß ein Mann der angenehmer Weise auch recht attraktiv aussah, im Anzug gekleidet war und offensichtlich geschäftlich unterwegs war, er lächelte sie freundlich an.
    
    Wenig später stand er bei ihr und fragte, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Silke bejahte und in ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Wird er mein Getränk bezahlen, sieht der in mir eine Hure und will mich gleich etwa? Werde ich heute etwa wirklich zu Hure? Ich kann doch nicht sagen dass ich Geld will!
    
    Das Gespräch ist zunächst recht harmlos, sieht man mal davon ab, wie er sie betrachtet, auf ihre Titten schaut, ihre sichtbaren Nippel fixiert. Von sich aus, bestellt er ihr ein weiteres Glas Prosecco und nimmt auch das erste auf sein Zimmer. Seine Hand liegt auf einmal auf ihrem nackten Oberschenkel zwischen Stiefel und Ledermini. Silke schreitet nicht ein, zu sehr wirbelt der Gedanke durch ihren Kopf: „Ich werd' zu Hure". Da spricht er es auch schon an: „Was kostet es mich wenn ich gleich ein wenig Spaß mit dir haben möchte?"
    
    „Der hat mich zweifelsfrei als Hure eingestuft!", schockt sie die Erkenntnis. Sie muss erst einmal schlucken, ehe sie leise antwortet: „Für 150€ gehe ich mit aufs Zimmer" dabei lächelt sie ihn auch noch verführerisch an, auch wenn sie selbst noch an den Schock verdaut, dass sie gerade festgelegt hat, dass sie eine Hure sein wird. Vielleicht ist ihm das ja ...