1. Der Therapeut (2)


    Datum: 08.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Gruppensex Autor: ambiox

    Hi! Ich bin’s noch mal. Patrick, der Eheberater.
    
    Ihr erinnert euch?
    
    https://de.xhamster.com/stories/der-the****ut-1-831750
    
    Ja, das war ’ne geile Nummer. Der alte Sack und seine Stieftochter...
    
    Glücklicherweise reagierte seine Frau anders als befürchtet.
    
    Nachdem sie mich zum Vier-Augen-Gespräch in Gerhardts Arbeitszimmer gelotst hatte, dauerte es nicht lange, bis wir uns in den Armen lagen. Sie brauchte einfach etwas Nähe, vermutete ich. Konnte sie haben.
    
    Als sie ihre Euter an meiner Brust platt drückte, spürte ich das unwiderstehliche Verlangen, dieses Prachtweib zu ficken. Jetzt und hier.
    
    Immerhin gehörte das zu meinem Job. Den Ehemann zu vertreten, wenn der verhindert war.
    
    Und das war er. Vermutlich träumte er gerade von Stieftöchterchen Daniela.
    
    Der wusste gar nicht, was er an Linda hatte.
    
    Im Nu hatten wir uns die Klamotten vom Leib gerissen und wälzten uns auf dem Teppich.
    
    Linda hatte gern die Oberhand, das merkte ich schnell. Nun, der Kunde ist König. Sie kletterte auf mich drauf und ließ langsam meinen steinharten Knüppel in ihrer nassen Fotze verschwinden. Wahrscheinlich hatte sie bereits Entzugserscheinungen, denn sie ritt mich dermaßen hemmungslos, dass mir fast Hören und Sehen verging. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte, aber wie! Ich merkte gar nicht, dass ich auf dem harten Teppich lag. Ich war klatschnass, und nicht nur von Schweiß.
    
    Als Linda mir danach ihre Fotze zum Sauberlecken gab, sagte sie: „Jetzt ist meine ...
    ... Tochter dran.“
    
    „Deine Tochter?“ nuschelte ich und knabberte an ihrer Lustperle.
    
    „Ja, meine Tochter. Ich sagte doch, Gerhardt muss bestraft werden. Er muss zusehen:“
    
    Kein Problem, dachte ich, wenn ich nur eine Verschnaufpause bekäme, um mich zu regenerieren.
    
    „Hmm“, sagte ich und saugte an Lindas Melonen, die über meinem Gesicht baumelten.
    
    „Was - hm?“ fragte Linda.
    
    „Ich habe eine andere Idee:“
    
    „Und die wäre?“
    
    „Wir gehen jetzt wieder nach nebenan. Dein Mann sitzt noch da und hat uns die ganze Zeit zugehört, vermute ich.“
    
    „Vermute ich auch“, lachte Linda. „Der Schlappschwanz. Traut sich nicht, hereinzukommen.“
    
    Sie war noch immer ein wenig sauer.
    
    „Na, Schlappschwanz würde ich nicht sagen. Bei deiner Tochter hat er eine gute Figur gemacht“, besänftigte ich sie.
    
    „Schon gut. Also, wir gehen hinüber. Und dann?“
    
    „Dann muss dein Mann dich sauberlecken.“
    
    „Mich? So, wie ich bin?“
    
    „Genau so.“
    
    Linda kniff die Augen zusammen. „Du bist dein Geld wert, Patrick“, sagte sie.
    
    „Und dann kommt Daniela dazu“, sagte ich.
    
    „Du solltest Regisseur werden.“
    
    „Danke.“
    
    Linda kletterte von mir herunter. Ihr Körper glänzte feucht. „Komm“, sagte sie, strich sich die Haare aus dem Gesicht und öffnete die Tür zu Gerhardts Arbeitszimmer.
    
    Der Alte saß da wie ein Häufchen Elend.
    
    Überrascht schaute er uns entgegen. Linda ging auf ihn zu und drückte ihren verschwitzten, spermaverschmierten Körper gegen sein Gesicht.
    
    „Ich verzeihe dir, Gerhardt“, sagte ...
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