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Das Untermietzimmer
Datum: 09.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: wilderhanss
... und trocken. Ich spuckte kräftig in die Hand und umfasste damit die Eichel. Genüßlich walkte ich die Schwanzspitze mit der Hand, bis die Eichel ausgiebig feucht war und fuhr mit der ganzen Hand auf meinem Kolben auf und ab. Dabei schob ich die Vorhaut so weit wie möglich zur Peniswurzel hin, dass sie straff gespannt war und die Eichel weit aus der Hand herausragte. Dann fuhr ich wieder zurück und umfasste die Eichel zur gänze. Das ging so einige Minuten hin und her, bis ich den Saft aufsteigen spürte. Eigentlich wollte ich das Spiel noch länger betreiben, vor dem Spiegel hatte ich mir immer fast genau die Situation vorgestellt, dass ich vor meiner Vermieterin wichsen musste und sie sich schließlich auch auszog, wobei sie in meiner Vorstellung dann auch Hand an sich legte. Als sie nun ihre Hand zu ihrem Schritt bewegte, war für mich der Point of no return überschritten. Ich packte den Schwanz jetzt fest und rieb wie wild und gleich schoss das Sperma in mehreren festen Strahlen auf den Suppenteller. Frau Schmidhuber gab sich gelassen und sagte: "So, und jetzt bitte im Gesicht und auf der Brust verschmieren. Ich will es riechen." Ich beförderte den Inhalt meines Tellers auf die Hand, was gar nicht einfach war, denn das Sperma war ziemlich zäh. Wie gewünscht verrieb ich alles im Gesicht und auf der Brust und dann schenkte ich uns die Suppe ein. "Der Orgasmus hat mir gut gefallen. Das würd ich gerne öfter sehen. Sagen wir einmal in der Woche. Ich würde ihnen dafür 100 Euro im Monat geben. Ein bisschen Taschengeld können sie doch sicher brauchen. Ich war perplex. Natürlich war es leicht verdientes Geld, ich brauchte nur machen, was ich ohnehin jeden Tag tat, nun dann halt nicht in meinem Zimmer, sondern vor ihr, wo sie gerade wollte. Ende Teil 1