1. Playa Paraiso 08


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... absolut unbenutzt aus. Sie flüsterte Miguel zu: „Was meinst du, ob sie da hinten noch Jungfrau ist?"
    
    „Möglich", stimmte er ihr zu. Ohne Vorwarnung fasste er Melanie zwischen die Beine, den Mittelfinger genau auf ihrer Spalte, den Daumen auf ihrem Arschloch. Melanie zuckte zusammen.
    
    „Na, so eine geile Schlampe wie du will doch sicher nicht nur angeschaut werden, oder? Du magst es doch auch, wenn man dich anfasst, stimmt's?"
    
    Melanie konnte nur stöhnen, als sie Miguels Fingerspitze auf ihren Kitzler spürte.
    
    Klatsch! Wieder ein Schlag auf den Hintern. „Antworte gefälligst, wenn der Meister dich etwas fragt!", wies Jana sie an.
    
    „Ja, meine Herren, natürlich dürft ihr mich anfassen", bestätigte Melanie sofort.
    
    Klatsch! Wieder ein Schlag, härter diesmal.
    
    „Falsche Antwort, Sklavin! Wir brauchen deine Erlaubnis nicht, um dich anfassen zu dürfen. Du bist unsere Sklavin und wir deine Meister. Du gehörst uns. Wir können mit dir und deinem Körper machen, was wir wollen. Ist es nicht so?"
    
    „Ja, natürlich, Herrin", beeilte Melanie sich zu sagen. Dieses Herr-und-Sklavin-Spiel erregte sie zusehends mehr. Sie spürte, wie ihre Muschi immer feuchter wurde, obwohl Miguel seine Hand zu ihrem großen Bedauern wieder weggenommen hatte.
    
    Dann plötzlich war die Hand wieder da. Nein, nicht nur eine. Zwei! Und die Hände waren überall. Auf ihren Brüsten, ihrem Hintern, ihrer Muschi. Das war himmlisch! Aber das konnten doch nicht nur zwei Hände sein? Es fühlte sich an wie ...
    ... hunderte. Dann dämmerte es ihr. Vier! Es waren vier Hände! Nicht nur Miguel berührte sie, sondern auch... Jana. Ein Mädchen! Noch nie hatte ein Mädchen ihren nackten Körper berührt. Sie spürte deutlich den Unterschied. Die einen rau, fordernd, fest zupackend, die anderen zart, sanft, mehr streichelnd. Beides war wunderschön, und sie genoss es. Auch wenn der Gedanke, von einem Mädchen intim berührt zu werden, ihr nicht ganz behagte. Sie war doch schließlich nicht lesbisch! Aber trotzdem führte es sich geil an! Die Hände wurden immer besitzergreifender -- und die Berührungen immer grober. Vor allem Jana zwickte immer wieder ihre Nippel und quetschte ihre prallen Titten. Miguel beschäftigte sich mehr mit ihrer Muschi. Mit zwei, drei Fingern drang er grob in ihre Spalte ein und rubbelte dabei ihren Kitzler. Gerade die grobe Behandlung, das Ausgeliefertsein erregte sie ungemein. Selbst der Schmerz in ihren Titten und ihrer Fotze löste ungeahnte Lustgefühle in ihr aus. Melanies Verstand, der ihr gerade noch sagte, dass dies alles nicht richtig sei, versank in einem Strudel der Lust. Melanie schrie laut auf -- und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine gaben nach und sie sank auf die Knie.
    
    „Na, die kleine Nutte hat's ja nötig gehabt", meinte Jana zu Miguel, als sie Melanies Orgasmus bemerkte. Und zu dem Mädchen sagte sie: „Kommt es dir immer so schnell, oder nur, wenn man dich als Sklavin behandelt?" Melanie war nicht in der Lage, die Frage zu beantworten, und das erwartete auch ...
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