1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Ich bin Caro und inzwischen 35 Jahre alt. Trotzdem glaube ich, daß ich noch recht gut aussehe mit meinen 55 kg bei 168 cm Größe. Mein Vater ist gestorben als ich 10 Jahre alt war. Meine Mutter hat dann ein paar Jahre später noch mal geheiratet. Peter, mein Stiefvater ist fünf Jahre jünger als meine Mutter und knapp 190 cm groß und schlank.
    
    Angefangen hat die Geschichte im Spätsommer als ich übers Wochenende zu Besuch bei meinen Eltern war. Es war Samstag nachmittag und meine Mutter war bei einer Bekannten zum Kaffeeklatsch. Es war ein warmer Tag und ich lag auf der Terrasse um mich zu sonnen. Ich hatte einen Bikini an und spürte immer mal wieder, daß ich von meinem Vater beobachtet wurde.
    
    Als es mir in der Sonne zu heiß wurde ging ich nach drinnen, an meinem Vater vorbei und sagte ihm, daß ich mich kurz abdusche.
    
    Im Bad angekommen ließ ich jedoch die Türe offen und zog meinen Bikini aus. Früher hat es mich immer aufgeregt, daß meine Eltern keinen Duschvorhang haben und alles naßgespritzt wird aber an dem Tag war es mir egal. Ich stellte mich in die Duschwanne und ließ das kühle Wasser auf meine Haut prasseln. Ich nahm das herbe Duschgel meines Vaters und schäumte mich ein.
    
    Sein Naßrasierer lag auch an der Dusche und ich dachte mir, daß ich mir auch gleich meine Muschi wieder glatt rasieren kann. Es gefällt mir immer wieder, wenn ich den Schaum auf meiner Muschi verteile und ihn dann mit der Klinge samt den Stoppelchen wieder abstreife.
    
    Als ich hochschaute sah ...
    ... ich Peter im Flur auf einem Küchenstuhl sitzen wie er mich unverhohlen beobachtete. Ich spülte dann den restlichen Schaum ab und strich mit den Fingern über meine glatte Muschi und ich konnte die Feuchtigkeit spüren die aus mir kam.
    
    Es war irgendwie komisch aber es machte mir nichts aus, daß Peter mich beobachtet. Ich stieg aus der Duschwanne und nahm ein großes Handtuch um mich abzutrocknen. Danach griff ich zu einer Bodylotion und cremte mich ein, immer mit dem Gesicht zur Türe und ließ mich von meinem Vater beobachten. Ich stellte meinen Fuß auf die Badewanne um mich auch dort zu cremen, wodurch meine Muschi für den Blick meines Vaters geöffnet wurde.
    
    Als ich fertig war stand Peter auf und fragte mich, ob ich auch gleich ins Wohnzimmer komme.
    
    Ich sagte, daß ich gleich rüberkomme und zog mir einen leichten Morgenmantel über. Ich war erregt und meine harten Brustwarzen drückten durch den dünnen Stoff. Ich ging dann rüber ins Wohnzimmer und setzte mich neben Peter der Fernsehen schaute. Als ich mich setzte öffnete sich der Morgenmantel ein wenig und der Ansatz meiner Brust war zu sehen und auch mein Schenkel.
    
    Mein Vater saß zurückgelehnt auf dem Sofa und schaute mich an, wartete darauf, was ich als nächstes mache. Ich schloß meine Augen und wie von selbst ging meine Hand zu meiner fast entblößten Brust. Ich begann mich zu streicheln, legte meine linke Brust ganz frei. Mein Zeigefinger kreiste um den harten Nippel und meine andere Hand lag auf meinem Schenkel und ...
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