so fing es an - Sexgeschichten

so fing es an

... Hintern brannte wie Feuer. Ich musste gleich wieder aufstehen, Christine rieb meine Beine, meinen ganzen Körper mit kühler Creme ein, Enthaarungscreme wie ich wenig später feststellte. Ich musste duschen und sah wie meine Körperbehaarung im Abfluss verschwand. Ich war jetzt wirklich vollkommen nackt.
Immer wieder schauten Frauen zu uns herein um zu sehen wie es um mich stand. Christine sagte nicht viel, machte sich jetzt daran mich zu schminken.
Zuerst das ganze Gesicht danach wurden die Augen stark betont und  natürlich die Lippen rot angemalt. Eine Perücke gab es auch noch für mich. Endlich durfte ich mich nun anziehen. Ich rollte die Strümpfe an meinen Beinen hoch. Die Corsage knöpfte ich zu und bekam von Christine noch ein paar Schuhe angereicht.
Ich schaute sie fragend an denn ich hätte mir jetzt einen Slip oder wenigstens einen String so wie sie ihn trug gewünscht aber sie lachte mir ins Gesicht: "wir sind hier um gefickt zu werden". Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und zog mich hinaus Richtung Bar. Es gab ein lautes Gejohle und ich wurde von Männern wie Frauen abgegriffen.
An ...

... der Bar durfte ich zuerst etwas trinken und sah mich auch erstmals im Spiegel, konnte kaum glauben wie ordinär ich geschminkt war. Aber ehe ich weiter überlegen konnte gingen wir auf die große Spielwiese wo ich endlich auch Doris wiedersah. Sie wurde gerade von drei Männern gefickt und war auch schon über und über mit Sperma bedeckt. Ich wurde zu ihr hingeschubst und durfte erst einmal ihre besamten Titten küssen.
Jetzt machten sich die Männer auch über mich her, einer hielt mir seinen Schwanz hin den ich sofort in meinen Mund nahm und als nächstes spürte ich wie einer der Kerle seine dicke Eichel an meine Arschfotze presste und mit einem Ruck in mich eindrang. Jetzt gab es kein halten mehr für mich und alle anderen. Ich schrie und stöhnte, bettelte nach Schwänzen und Sperma was ich auch im Überfluss bekam.
ich weiß nicht wie lange ich so benutzt wurde, irgendwann lag ich erschöpft auf der Matte und meine Doris küsste mich zärtlich mit den Worten: "meine kleine Fickschlampe Gudrun. Ab heute bist du nicht mehr mein Mann sondern meine Fickfreundin". "Wir werden viel Spass miteinander haben ..."