Aus der Praxis einer Landärztin
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Gorrrilla
... interessiert. Als er seine Hand auf ihr Knie legte, kam sie ihm entgegen, das Negligée klaffte auf, rutschte von ihrer Schulter. Robert legte den Arm um sie. Seine Hand strich über ihre Strümpfe, zwischen den Strapsbändern durch. Einen Schlüpfer trug sie nicht unter ihrer spitzenbesetzten Satin-Corsage.
„Küss’ mich da“, keuchte sie, und sank auf das Sofa. Dabei glitten ihre Hände über ihre Schenkel, dass Robert klar war, was sie von ihm erwartete. Er küsste ihre Zehen, die rot lackiert durch die hellen Nylonstrümpfe schimmerten, dann immer höher, bis er zärtlich in ihr weiches, weißes Fleisch biss. Ihr Duft benebelte ihn. Schon spürte er ihren feinen Flaum, streifte mit den Lippen die ihren, züngelte vorsichtig, küsste schließlich beherzt und stieß seine Zunge immer heftiger gegen ihre Knospe. Mrs. Shellys Keuchen bestätigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Und plötzlich presste sie ihre Schenkel zusammen, krallte sich an Roberts Haarschopf und stöhnte tief. Dann schob sie ihn weg. Robert zögerte nicht, sich jetzt seine Portion abzuholen. Während sie atemlos und mit geschlossenen Augen dalag, zog er eilig Hemd und Hose aus.
„Das geht leider nicht,“ flüsterte ihm Mrs. Shelly aber zu. „Du wirst mir noch ein Baby machen.“ Dafür griff sie aber liebevoll nach seinem Organ und bearbeitete es mit ihren feinen Händen. „Gefällt dir das?“ Diese Frage brauchte er nicht beantworten. Eine prachtvolle Fontäne aus seinem Glied zeigte es ihr.
VII.
Das nächste Wochenende ...
... würde Sir George Hutton, der Rechtsanwalt, ausnahmsweise zuhause verbringen, war zu hören. Da wunderte sich Robert, dass Mrs. Hutton am Samstag den Tee bei einer Freundin nehmen wollte. Der Nachmittag war überhaupt sehr ruhig, kein Laut im Haus. Robert las. War das Sir George, der da die Treppe heruaf kam? Wer sonst. Bald darauf hörte Robert jemand reden, immer lauter. Vorsichtig öffnete er seine Zimmertür einen Spalt. Es kam von weiter hin¬ten im Haus. Wen kommandierte Sir George da herum?
Zögernd trat Robert auf den Flur. Die Tür zum Raum neben dem Badezimmer war nicht ganz geschlossen, gerade so, dass er einen Blick hinein werfen konnte. Im Reitanzug Stand der Hausherr da, Selma vor ihm über den großen Sessel gebückt, ihr schwarzes Hauskleid hochgeschoben, der Schlüpfer war auf halbmast heruntergerutscht. Sir George hatte nur seinen Hosenschlitz geöffnet und setzte ihr kräftig zu. Das also war sein Wochenendvergnügen. Auch Mrs. Harris kam so auf ihre Kosten.
Als er ihren blanken Hintern bepritzt hatte, ließ Selma ihren Rock fallen und kniete vor Sir George auf den Holzdielen. Robert wich erschreckt zur Seite. Sicher hatte Selma ihn durch den Türspalt gesehen. Einen Blick wollte er aber doch noch riskieren. Selma war ganz damit beschäftigt, ihrem Herrn die Lanze sauber zu lecken. Ganz beruhigt konnte Robert also den Rückzug antreten.
VII.
Am Montag wurde Robert gebeten, unterwegs in die Stadt nach einem Patienten zu sehen. Rasch hatte er das Reihenhaus gefunden ...