Das Drehbuch - Sexgeschichten

Das Drehbuch

... sich jetzt fast in Ihrem Mund. Kurz zuvor nimmt sie seinen Schwanz so in die Hand das die volle Ladung jetzt auf Ihren Riesen Möpsen und ein Teil in Ihrem Gesicht landet. Der ganze Saft wird jetzt mal schnell am ganzen Körper verrieben, während Marc schon mit seiner Zunge ihre Feuchtzone bearbeitet. Auch Karin spürt ganz deutlich das sie gleich so weit sein würde. Ihre Muschi war jetzt schon so gar wie niemals vorher in ihrem Leben. Ihr Körper bäumte sich nun ruckartig nach oben und wieder zurück, sie hatte gerade mal den ersten Orgasmus erlebt, und das vor laufender Kamera. Keine Pausen und Unterbrechungen sagten sie vorher. Karin war wie wild vom Teufel geritten, Marcs Ding war schon wieder so hart das sie ihm jetzt mal zur Abwechslung ihre heiß gekochte Fotze anbot. Er vögelte sie jetzt so richtig knallhart durch. Aber bevor er seinen Schwanz wieder verflüssigen konnte, wurde mal eben die Stellung gewechselt. Jetzt durfte Marc mal von hinten richtig tief in ihre Möse eintauchen. Mit jedem Stoß von ihm wurden ...

... Ihre Lustschreie lauter, bis er es einfach nicht mehr halten konnte. Schnell zog er seinen knall harten Schwanz aus ihrer Lustgrotte heraus, wobei sich Karin schnell umdrehen mußte um ihn schließlich Oral zu entsaften. Ihr Körper brannte jetzt vor Geilheit, und deshalb leckte sie seinen Lusthammer bis kein Tropfen mehr da war. Karin war so heiß zwischen den Beinen das sie wieder von neuem beginnen wollte, aber da kam plötzlich das Kommando: Schnitt das wars die Szene ist im Kasten! Schade bereute Karin innerlich, hätte ich damals bloß noch mehr übertrieben in meiner Phantasie. Sie hatte soeben ihren ersten richtigen Orgasmus erlebt, mit 45 Jahren! Gut Ding hat eben weil, waren ihre Gedanken. Die Filmcrew applaudierte noch kurz: So morgen gehts dann weiter, für heute ist Feierabend! sagte Dirk. Alle verabschiedeten sich, auch Karin. So hat sich ihr Leben von einem auf den anderen Tag blitzartig geändert, und das nur wegen ihrer schmutzigen Phantasien, obwohl so schlecht fand sie das jetzt im nach hinein nicht mehr.