1. Der Neuling


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: rokoerber

    ... alles erlebt, was man in einem Freudenhaus erleben kann. An dem hefigen Liebesspiel der drei jungen Frauen hatte jedoch auch er seine Freude und sah einen Augenblick zu. Dann wurde es Zeit. Er schickte die beiden Dämchen auf ihre Zimmer und kümmerte sich nur noch um Ursel.
    
    Nackt, wie sie war, nur mit Strümpfen und der Halskette bekleidet, setzte er sie in einen Stuhl. Ja, er ging sogar soweit, die Frisur des Mädchens etwas herzurichten.
    
    "Wenn der Freier reinkommt, lege bitte deine Hand auf deine Scham. Am besten so, dass er ahnt, was da ist, es aber nicht sieht. Wenn er das Geld, das Madame Bärbel verlangte, dabei hat und ich ihn hereinlasse, liegt es an dir, ihm alles zu zeigen. Bringe es so schnell wie möglich hinter dich, denn das erste Mal ist nicht so vergnüglich wie danach."
    
    "Wieso?", wollte Ursel wissen.
    
    "Weil es etwas schmerzt, wenn das Hymen zerrissen wird", antworte Ludwig.
    
    "Ist mir egal. Hauptsache ich werde endlich gefickt ...", jaulte Ursel.
    
    Ludwig warf einen letzten Blick auf das bereite Mädchen, dann öffnete er die Türe, um den Kunden zu erwarten. Danach kehrte er zurück zu Ursel, um sie zu schützen, wenn der Kunde kein Geld mitbrachte.
    
    Ursel hatte plötzlich andere Sorgen. Sie sah durch die Türe ihren Vater, mit einer Schreibfeder in der Hand, zum Oberteil der Nachbartüre herausschauen. Wollte er sie beobachten? Da würde sie sich doch tatsächlich genieren. Eben wollte sie Ludwig darauf ansprechen, da kam ein Mann mit vor Lachen ...
    ... strahlendem Gesicht in den Raum gestützt.
    
    "Wo ist die Jungfrau? Hoffentlich ist sie auch hübsch. Ich habe einen großen Beutel Münzen und auch eine Karaffe köstlichen Wein mitgebracht", er schwenkte beides heftig.
    
    Butler Ludwig schaute genauer, dann lächelte er und winkte dem Mann näher.
    
    Beide Dinge, Geld und Wein interessierten Ursel wenig. Sie wollte nur eines und das schnellstmöglich. Die jungen Damen hatten es wirklich verstanden, sie zu erhitzen.
    
    Ludwig ging, die Türe hinter sich schließend, nicht ohne dem Mann den Beutel Münzen abzunehmen.
    
    Der Mann trank einen großen Schluck aus der Weinkaraffe, dann tat er Erwartetes. Er ließ die Hose runter. Ein langer dicker Stiel erblickte das Tageslicht.
    
    , erschrak Ursel kurz,
    
    Vor Schreck nahm sie die Hände vor den Mund.
    
    Der Kunde bekam Stielaugen. Schnell entkleidete er sich. Dass er etwas dick und unansehnlich war, fiel Ursel gar nicht mehr auf, ihre Augen waren nur noch auf ihren Wunschgegenstand gerichtet.
    
    Der Dicke hob sie hoch ins Bett. Zuerst wurde das jungfräuliche Fötzlein geleckt, dass es eine wahre Freude war. Für Ursel war das fast zu viel, erregt, wie sie noch von den Liebesspielen mit den zwei anderen Mädchen war.
    
    "Steck ihn doch endlich rein, ich warte doch nur darauf", schrie sie ungeduldig.
    
    Der Mann war ebenfalls inzwischen voll scharf auf die Jungfrau, die sich als sehr munter entpuppte. Er drehte sie zurecht. Der rote Kopf seines Schwanzes streichelte alsbald durch die Furche ihres ...
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