1. Harmagedon - Adeen's erste Geschichte


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: theAlienhuntsman

    ... ihrem Körper entlang, bis es an seinem Ziel angekommen war und ebenso langsam wie unnachgiebig in die Öffnung ihres Anus eindrang. Als diese dünne Gliedmaße tief in ihrem Leib steckte, tiefer als sie es je für möglich gehalten hatte, hielt es inne und veränderte ihren Durchmesser. Als ein leichter Schmerz einsetzte, hörte das Wachstum auf, nur um wieder zu starten sobald ihr hilfloser Körper sich an die Dehnung gewöhnt hatte. Sie hatte mehrere dieser Zyklen zu ertragen, ihr After fühlte sich an, als hätte sie einen Baseballschläger eingeführt bekommen.
    
    Wieder wurde sie gedreht und etwas Ähnliches, wie das was schon ihre Füße und Hände umfasste, nahm sich nun ihrer Brüste an. Es gab einen Unterschied im Gefühl, die Brüste wurden vollkommen von einer warmen, fast heißen Flüssigkeit benetzt. Zuletzt wurden ihre Warzen von etwas kleinem eingesaugt, was sofort anfing, diese mit einer saugenden, wie auch melkenden Bewegung zu reizen. Sie wollte stöhnen, was zu einen Schnaufen wurde denn zu mehr war sie nicht fähig.
    
    Jetzt wurde etwas Ähnliches mit ihrer Lustperle gemacht wie mit den Warzen. Dies war das erstemal wo sie Sterne sah und der Körper ohne eigenen Willen sich der zwangsweise erzeugten Lust hingeben musste.
    
    Nichts passierte bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Das Wesen oder die Wesen warteten darauf, das sie wieder alles bewusst und unverfälscht mit bekam, was mit ihr passierte. Sie wusste, noch bevor es eintrat, das nun ihr Scham in Besitz genommen ...
    ... wurde. Langsam drang etwas scheinbar viel zu heißes, ohne ihr jedoch schmerzen zu bereiten oder sie gar zu verbrennen, ein. Sie spürte wie sie langsam gedehnt wurde. Es war groß, wäre sie nicht in dieser Hilflosen Lage gewesen, wäre sie geflohen, denn die Größe machte ihr Angst. Nachdem dieser riesige Pfahl die ersten Millimeter überwunden hatte, spürte sie einen Widerstand, den sie schon vor Jahren verloren geglaubt hatte. Langsam wurde sie weiter geöffnet. Sie spürte wie sich dieses kleine Häutchen was ihre Jungfernschaft bewies, dehnte und dann ohne ersichtlichen Grund und doch nicht unerwartet der langsamen Penetration nachgab. Sie spürte den Schmerz und Freude eine Frau zu sein. Ohne das sich am Verhalten des Eindringlings etwas änderte, drang er tiefe in sie vor. Sie meinte in zwei Teile zerrissen zu werden, zugleich war es die optimale Reizung ihres Inneren. Sie wollte, nein brauchte mehr, ihr Becken versuchte zu zucken und so mehr Bewegung und somit mehr Reizung zu bekommen, doch was auch immer sie nahm verhinderte dies. Das was schon ihre Augen bedeckte umschloss nun den Rest ihres Körpers und hielt sie fest. Es gab keinerlei Möglichkeit mehr für sich zu bewegen.
    
    Als Ihr Muttermund langsam tiefer in sie gedrückt wurde, meinte sie müsste zerspringen. Sie fühlte sich gefüllt, gefüllt jenseits jeder Belastbarkeit ihre Körpers.
    
    Sie wollte sterben vor Horror und Glück.
    
    Dann hörte jede Art von Bewegung auf. Nur noch ihre hektische Atmung erzeugte so etwas wie ...