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Ich wurde benutzt
Datum: 20.02.2019, Kategorien: Schwule BDSM Gruppensex Autor: axhec
... bearbeiten damit eine gefühlte Ewigkeit meine Vorder- und -Rückseite. Bild 3 unten Meine Haut brennt, Schmerz überall, aber als ich unter mich schaue steht mein Kleiner fast waagerecht. Der Indianer stellt sich vor mich und holt sein Teil raus, da stehen steife 20x6 cm aus seiner Hose. „Jetzt weißt du warum sie mich Red Bull nennen“ meint er nur. Meine Fesseln werden etwas gelockert. Wie ein Delfinschwimmer hänge ich in den Seilen, gespreizte Arme und mein Oberkörper fast waagerecht ca. einen halben Meter über dem Boden. Er kniet sich hinter mich, und mit seinem großen Schwanz übernimmt er den Anstich. Nach der Tortur leiste ich keine Gegenwehr mehr als er mir seinen harten Riemen in den Arsch rammt, seine Latte reißt mir den Arsch auf, ich schreie meinen Schmerz in den Friedhof. Nicht nur der Indianer begattet mich, auch seine 4 Mitstreiter besteigen mich und entladen sich in mir. Immer wieder schießen sie ihren heißen Samen in meinen Darm. Als sich alle an, und in mir befriedigt haben, schneidet einer von ihnen das Seil an meiner rechten and durch und legt das Messer vor mich. „Den Rest kannst du allein“ Sie verschwinden in der Dunkelheit. Ich befreie auch meinen linken Arm. Löse die Klettbänder unterhalb meiner Knie, und die Spreizstange fällt unter mich. Ich stelle mich auf wackeligen Beinen senkrecht. Ich bin zwar immer noch geil, aber ich muss zu meinem Bus. Auf dem Weg nach draußen habe ich immer noch einen Steifen, und mir tropft immer wieder ihr Samen aus dem Hintern. Ich schaue auf meine Uhr 4.10 Uhr Mehr als 2 Stunden wurde ich benutzt. Als ich vor dem Friedhof, an der Endhaltestelle, angekommen bin steht mein Bus nicht mehr dort. Oh Scheiße, denke ich, wie erkläre ich das meinem Schichtleiter bei der ESWE.