Nackt unterm Kleid 07
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byMaria_B
... entschuldigte sich, er müsse noch ein paar Telefonate führen. Zum Auftritt wäre er wieder da.
Nach einiger Zeit begann Sabine damit, sich hinter der Bühne, zur Musik der Vorgruppe, warm zu tanzen. Ich hatte Sabine bisher noch nie tanzen gesehen.
Tina und ich schauten ihr begeistert zu. Auch die Bandmitglieder schauten interessiert. Die Musik war mitreisend, so dass es Tina und mich auch nicht lange auf den Stühlen hielt. Wir fingen an, uns zur Musik, nach Sabines Vorbild zu bewegen. „Whow, ihr habt echt Talent. Ich habe noch niemand gesehen, der spontan ohne Training, so sexy tanzen kann", war ihr Kommentar, „wenn ihr Lust habt, zeige ich ein noch paar Moves". Wir hatten. Sabine machte die nächste Stunde mit uns richtigen Tanzunterricht. Es machte riesigen Spaß.
Wir waren noch immer am Tanzen, als der Manager wiederkam. Er sagte nur: „Ihr und keine Tänzerinnen. Das könnte ihr eurer Oma erzählen. Mein Angebot steht, ihr dürft gern mit raus auf die Bühne. Gleiche Bezahlung für alle, 500€ für den Abend, plus Bonus 100€ für ‚oben ohne' oder Bonus 250€ für ganz nackt. Überlegt's euch." Er ging weiter zu seinen Musikern.
Sabine sagte: „Ihr solltet es euch wirklich überlegen. Ihr seid echt gut, und zu dritt tanzen macht bestimmt Spaß".
„Ich weiß nicht, Spaß machen würde es ja. Aber ausziehen werde ich mich auf keinen Fall. Und außerdem: Peter und Johannes sind da draußen im Publikum. Was wenn die uns erkennen", überlegte Tina.
Ich war hin und her gerissen, ...
... einerseits hatte ich dieselben Bedenken wie Tina, andererseits wäre ich schon gern auf die Bühne zum Tanzen. „Ihr habt eure Perücken, Ich habe auch noch Sonnenbrillen für jede in der Tasche. Sie rechnen nicht mit euch, wie sollen die euch erkennen.
Ich habe absolut nicht die Absicht, mich da draußen auszuziehen. Wobei, die 250€ zusätzlich, könnte ich aktuell schon ganz gut brauchen, am Auto ist bald eine neue Kupplung fällig", erwiderte Sabine.
Wir beredeten das Für und Wider ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Der Schlagzeuger der Band saß in Hörweite und hatte unsere Diskussion mitbekommen.
Er mischte sich ein und sagte: „Ich habe in meiner Tasche zufällig einige täuschend echt aussehender Klebe-Tattoos. Wenn sich jede von euch ein Arschgeweih klebt, und irgendwas auf den Oberarm, kommt niemand auf die Idee euch zu kennen, selbst wenn er eine Ähnlichkeit feststellt".
Er holte die Tasche und wir schauten was er hatte. Er hatte sogar einige der Tattoos gleich mehrfach. Wir beschlossen, jetzt wirklich auf Gruppe zu machen, und klebten alle drei die identischen Tattoos: ein großes Arschgeweih, einen Totenkopf auf dem rechten Oberarm, und eine langstielige Rose auf dem linken Arm vom Handgelenk bis zur Schulter.
Der Schlagzeuger half dabei, dass es bei allen gleich wurde und wirklich wie echt aussah.
Inzwischen hatte die Vorgruppe ihr Konzert beendet und es wurde für die Hauptband umgebaut.
Es war abgemacht dass Sabine mit den Musikern auf die Bühne aufläuft.
Als ...