1. Das Sklavenjahr


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Laru

    ... sein. Eine Freiheit wird es in dem Jahr nicht geben. Außerdem nehme ich mir jedes Recht in der Zeit über die Wahl der Bekleidung für dich zu entscheiden. Ich erwarte eine Bereitschaft zum Tragen von Latex, du wirst ein Jahr keusch gehalten und hast bei meinen Treffen mit diversen Liebhabern als Säuberungssklave für beide zur Verfügung zu stehen. Dabei wirst du gefesselt und in Latex zusehen müssen, wie der derzeitige Lover mich nimmt. Da du einen Ganz Anzug trägst mit Maske wird niemand Rückschlüsse auf dich ziehen können nach dem Jahr. Falls Interesse besteht, ich zahle 3000 Euro den Monat. Nur wenn das Jahr durchgelten wird, bei einem vorzeitigen Abbruch verringert sich die Summe auf 1000 im Monat. Die Latex Kleidung wird gestellt Falls Interesse besteht, Bewerbung an untenstehende mail Adresse.
    
    Das schickte ich so ab und hatte wenig Hoffnung das sich darauf jemand meldete. Hatte am nächsten Morgen aber schon zwei Mails, las sie und löschte sie sofort wieder, ich war wohl an zwei Leute geraten, die lesen nicht gerade als eine herausragende Tugend betrachteten.
    
    Bekam in den nächsten Tagen noch ein paar Mails, aber in fast allen waren irgendwelche Forderungen, Ein Fußballabend nur alle 14 Tage, einer schrieb sogar, eine Woche im Monat hatte er Zeit, wollte aber 5000 im Monat. Ich gab die Hoffnung schon auf, als nach 3 Wochen eine mail kam, die ordentlich geschrieben, ohne Forderung kam und auch fragte, ob ich es ernst meinte oder es nur ein Fake war. Unterschrieben war ...
    ... sie mit Peter, sonst nichts und einer Handy Nummer.
    
    Ich las sie zweimal durch und wählte dann die Nummer, am anderen Ende meldete sich eine angenehm klingende Stimme nur mit Hallo.
    
    "Hallo Peter, ich bin die Frau auf deren Anzeige du geantwortet hast, heute Morgen".
    
    "Also kein fake", hörte ich ihn sagen.
    
    "Nein es ist Real, du bist wirklich interessiert".
    
    "Ja Herrin kam dann von ihm sofort".
    
    "Wo wohnst du".
    
    Er nannte mir den Ort und es war gar nicht so weit weg, ungefähr 200 Kilometer.
    
    "Hast du Morgen Zeit, nenne mir ein Lokal wo wir uns Treffen können in deinem Ort".
    
    Er schien etwas zu überlegen, nannte mir dann den Namen von einem Lokal bei ihm und die Anschrift.
    
    "Morgen 17 Uhr", fragte ich. "Ich werde einen schwarzen Hosenanzug tragen und habe rotgelockte Haare bis zur Taille, du wirst mich erkennen".
    
    Klickte danach einige Mails von irgendwelchen Spinnern weg und war gespannt auf einen Menschen, der sich auf sowas einließ. Fuhr am nächsten Tag zeitig los, ich hasste nichts mehr als Unpünktlichkeit und war 10 Minuten vorher vor dem Lokal. Stellte mich aber so hin, dass man mich nicht sehen konnte und beobachtete die Leute. In der Zeit gingen zwei Männer in das Lokal.
    
    Es konnte ja auch sein das er schon drin war, bevor ich ankam, also ging so dahin, dass ich Punkt 17 Uhr die Türe zu dem Lokal aufmachte und eintrat.
    
    Ich schaute mich um und ein Mann in meinem Alter stand auf, kam zu mir und sagte leise, "Herrin, ich bin Peter".
    
    Ich sagte ...
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