1. Der Ausnahmezustand


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... Eden und hatten von der verbotenen Frucht gekostet.
    
    Unsere schweißgebadeten Körper sanken ineinander und wir beide waren völlig außer Atem. Totale Befriedigung! Wir streichelten uns noch eine Weile, bis mein Schwanz in ihr erschlaffte. Ich bewegte mich nun langsam von ihr herunter und mein Penis glitt aus ihr heraus. Einige Reste meines heftigen Ergusses blieben dabei in ihren nassen Schamhaaren kleben und das Laken war mit unserem Cocktail aus Schweiß, Sperma und ihrem Lustsaft befleckt.
    
    Alles um uns herum schien in diesem Moment völlig belanglos zu sein, so als würden nur wir beide existieren. Wir legten uns nebeneinander und ich hielt sie im Arm. Nach einer Zeit kühlte der Schweiß ab und es wurde kälter. Ich deckte uns Beide zu. Sie legte ihre Hand auf meine Brust, bewegte ihre Beine über meine und schmiegte sich nah an mich heran. Ohne Worte blieben wir eine Zeit lang eng aneinander liegen.
    
    „Oh mein Gott, wow! Mir fehlen die Worte!", sprach ich überglücklich, als ich wieder zu Atem kam.
    
    „Mhhmmm...das war soooo schön mein Schatz. Aber Adrian, ich bin doch trotzdem noch deine Mama, oder?", fragte sie mit vorsichtiger Stimme.
    
    „Du bist mehr meine Mutter als jemals zuvor. Fühlst du diese Verbindung zwischen uns?"
    
    "Natürlich! Es ist wie Magie! Unvorstellbar! Ich hatte vorher solche Bedenken. Aber ich glaube jetzt können wir damit ganz anders umgehen", sprach sie erleichtert.
    
    Auch ich war irgendwie noch völlig erstaunt.
    
    „Ich finde, wir haben unserer ...
    ... Beziehung noch eine weitere Dimension hinzugefügt. Wir haben gerade wirklich miteinander geschlafen!"
    
    „Ja mein Sohn. Und ich fühle mich so gut dabei!"
    
    Ich fuhr mit meiner Hand sanft durch ihr Haar.
    
    „Das es unser kleines Geheimnis bleibt, muss ich glaub ich nicht erwähnen, oder?", sagte sie.
    
    „Ach was, natürlich bleibt das nur unter uns! Ich meine, wer sollte das auch mitbekommen"
    
    „Genau. Bei Sex stellen sich Menschen irgendwie immer so an. Als wäre es was böses. Wir betrachten es als etwas, das Freude bereitet. Und unsere Verbindung vertieft. Im wahrsten Sinne des Wortes"
    
    „Oh ja! Sag mal Mama, glaubst du eigentlich das so was öfter vorkommt? Also, das Mutter und Sohn Sex miteinander haben?"
    
    „Da bin ich mir ziemlich sicher, gerade hier in Deutschland passieren doch hinter verschlossenen Türen die versautesten Sachen", lachte sie.
    
    „Das denke ich auch. Die Verbote sind doch eh völlig überflüssig. Als wäre noch Mittelalter"
    
    „Ach für solche verklemmten Bürokraten ist es das vermutlich, was die dann für Fantasien haben, will man gar nicht wissen"
    
    Wir beide lachten und genossen diese besondere Nacht.
    
    „Ich gehe erst mal ne Runde duschen. Fühl mich ganz schmutzig. Also im positiven Sinne", sagte sie nach einer Weile.
    
    „Das sollte ich auch mal tun. Ich komme danach aber wieder zu dir, wenn du magst"
    
    „Na was für eine Frage! Ich hätte dich auch nicht für einen Mann gehalten, der danach einfach abhaut", entgegnete sie mit einem Lachen.
    
    Wir gaben uns noch ...