Der Ausnahmezustand
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeistermann
... Aber naja, jetzt ist ja eh erst mal nichts mehr mit Dating"
„Ach ja, das kenne ich nur zu gut. Mich berührt ja gerade auch keiner so wirklich!", entgegnete Meine Mutter ein wenig fordernd und nahm einen Schluck Kaffee.
Plötzlich füllte ein leicht unbehagliches Schweigen den Raum. Hatte sie das gerade wirklich so direkt zu mir gesagt? Das war jetzt ein interessantes Gespräch, was wir so in der Form noch nicht hatten. Zwischen uns fielen irgendwie immer mehr Barrieren. Ich habe das Gefühl, sie testet mich ein bisschen und schaut mal wie weit sie so gehen kann!
Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Tauschten nur ein paar flüchtige Blicke. Bevor meine Mutter dann nach oben ging, umarmte sie mich nochmal und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Bis später Schatz!"
„Bis später Mama! Sag einfach Bescheid, wenn du loswillst!"
„Alles Klar!", sagte sie und ging nach oben.
Mein Blick musterte ihren Körper, als sie den Raum verließ. Wie konnte ich auch anders, betonte die Skinny-Jeans doch ihre weibliche Figur perfekt. Ohnehin trug sie in letzter Zeit eben auch engere Klamotten. Gehörte das zu den oben erwähnten Teasern? Oder bilde ich mir das nur ein? Es wird ja oft gesagt, das Frauen in den späten Vierzigern ihren zweiten Frühling erleben. Da habe ich ja genau die richtige Zeit erwischt, um mit ihr allein zu sein.
Es schien momentan so, als hätte ich die visuelle Wahrnehmung für meine Mutter neu entdeckt. Immer wieder ...
... sah ich kleine Details, Verhaltensweisen und Bewegungen, die mein Interesse an ihr als Frau mehr und mehr weckten. Ich ging nun in mein Arbeitszimmer und der Tag verlief wie gewohnt. Ich saß wie so oft zurzeit an meinem PC.
- Kapitel 3 - Der Spaziergang
Am späten Nachmittag klopfte meine Mutter an die Tür meines Büros.
„Hey du! Ich glaube du schuldest mir noch einen Spaziergang, komm raus und wir laufen ne Runde!", sagte sie erwartungsvoll.
„Moment, bin sofort da!", rief ich ihr zu.
Dann zog ich schnell Schuhe an und nahm meine Jacke.
Meine Mutter war derweil schon nach draußen gegangen und hatte bereits das Auto gestartet. Ich stieg zur Beifahrerseite ein und wir fuhren los.
„Da bist du ja! Wir fahren zum Wald hinten am Westring, da ist es meistens leer", sagte sie.
Nach ein paar Minuten Fahrt, parkte meine Mutter das Auto am Waldesrand und wir beide gingen langsam los. Der Himmel war leicht bewölkt und die Sonne ließ sich nur selten blicken. Sicherlich kein Frühlingswetter. Man könnte eher meinen es sei Oktober.
Mir fiel auf, das sie ihre Klamotten leicht angepasst hatte. Sie trug jetzt einen Baumwollrock über einer gestrickten Leggins, dazu Stiefel, eine kurze Jacke und ein Halstuch. Ich mag diesen Look und kann gar nicht wirklich beschreiben was ich daran toll finde. Es fühlte sich so an, als hätte sie das extra für mich angezogen. Aber vermutlich bildete ich mir wieder was ein.
„Schön, das du mitgekommen bist. Alleine spazieren ist auch immer ...