Petra - Der Segeltörn
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Harddreamer
... vorstelle, wird mir die Hose zu eng." "Mir geht es nicht anders, das wäre wirklich super geil", gab jetzt auch Enrico sein Kommentar dazu.
Als ich mir meine drei Männer und den Verkäufer ansah musste ich innerlich grinsen, welche macht wir mit unseren Körper doch über die Männer haben. Alle vier beulten ihre Hosen aus. Der Verkäufer ging jetzt an einen anderen Schrank und kramte zwei Ledercorsagen. Als ich die beiden Teile in der Hand hatte, sah ich mich nach einer Umkleidekabine um, aber es gab keine. Jochen kam auf mich zu, küsste mich, zog mir erst meine Strickjacke aus. Dann fasste er an meinen Kleidersaum und zog mir mein Sommerkleid über den Kopf hinweg aus. Nackt bis auf die Bettstiefel stand ich in Dänemark in einem Sexshop mit drei fremden Männern und meinem Mann mit seinen beiden angestellten.
Die erste Corsage, die ich mir anlegte, ging bis über den halben Busen und lies nur soeben meine Brustwarzen frei. Sie war aus sehr steifen Leder gearbeitet und lies mir nicht viel Bewegungsfreiheit. Die andere Corsage Bestand aus mehreren Teilen, die Corsage selbst war an den Busen halbrund ausgeschnitten, so dass mein Busen komplett frei lag. Dazu gehörte dann noch ein Lederhalsband, an dem sechs Riemen befestigt waren. Zwei wurden hinten und vier wurden vorne befestigt, dadurch war mein Busen von den Riemen eingerahmt.
Als ich alles komplett richtig saß, nahm mich Jochen in den Arm und küsste mich wieder und fragte mich dann: "Wie gefällt dir dein heißes ...
... Outfit?" "Wenn ich sehe, was ich damit anrichten kann, gefällt es mir sehr gut", antwortete ich und schaute nach den beiden alten Männern, die bei den Videos gestanden hatten. Sie hatten ihre Schwänze heraus geholt und machten es sich selbst, dabei starrten sie mir mit offenen Mündern auf meine blonde Muschi. Der Verkäufer hatte bisher kein Wort gesagt, aber er schien sehr gut unsere Sprache zu verstehen, denn als Jochen fragte, ob noch etwas fehlte, kramte er in einer Schublade und ging an einem Regal und hatte ein paar lange und dünne Lederhandschuhe und einen Karton mit einem schwarzen Dildo in der Hand.
Die Handschuhe hatten am Handgelenk einen Verschluss zum spannen, damit saßen die Handschuhe wie eine zweite Haut. Der schwarze Dildo hatte am Ende mehrere etwa ein Meter lange Lederriemen, die man wohl als Peitsche nutzen konnte. Jochen schaute sich das Teil ganz genau an und meinte dann: "Ja, ich glaube, das gehört alles zusammen. Das werden wir alles mitnehmen, allerdings sind die Stiefel auf der Yacht tabu, sonst haben wir hinterher ein Loch in der Bordwand. Vielleicht besuchen uns Enrico und Herbert ja auch einmal bei uns zu Hause."
Die zwei Spanner hatten mittlerweile abgespritzt und den Laden verlassen. Ich zog die Sachen wieder aus und mein Sommerkleid und meine Strickjacke wieder an. Der Slip blieb in meiner Handtasche. Nachdem Jochen alles bezahlt hatte machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen und unserer Segelyacht.
Wir machten es uns unter Deck gemütlich, ...