Petra - Der Segeltörn
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Harddreamer
... meine Wünsche und Träume erfüllst."
Er stand noch einmal auf um mich leidenschaftlich zu küssen, dabei schmeckte er bestimmt noch etwas von seinem eigenen Liebessaft. Beim küssen legte er mir eine Hand auf meine feuchte und immer noch offene Muschi. Meine Schamlippen waren auch noch von dem vorausgegangenen Fick angeschwollen. Er öffnete meinen Fickkanal und ließ den Saft aus meiner Muschi laufen. Der Saft rann mir durch meine Ritze und tropfte auf den Boden. Nach einem weiteren Kuss setzte er sich wieder zurück auf die Bank zu seinen Angestellten. Ich blieb mit gespreizten Beinen sitzen und massierte mir zart meinen Kitzler. Dabei genoss ich die Blicke, wie mich meine Männer ansahen.
Wir tranken noch zusammen die Flasche Rotwein aus, dann war es an der Zeit sich für das Bett fertig zu machen. Ich ging in das kleine Bad, machte mich für die Nacht fertig und zog ein schwarzes Negligé, welches ich eigentlich für Jochen gekauft hatte. Dann öffnete ich noch meinen Zopf und kämmte meine Haare aus, was auch immer eine gewisse Zeit braucht. Als ich so aus dem Bad kam, strahlte nur Herbert glücklich. Jochen schaute sehr eifersüchtig drein, das ich jetzt so Herbert in seine Koje begleiten würde. Ich ging zu Jochen, umarmte ihn und Küsste ihn noch einmal leidenschaftlich. Dann meinte er mit einer leicht traurigen Stimme: "Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, mein Liebling." "Ich dir auch, mein Schatz. Träum etwas Schönes. Ich liebe nur dich", versuchte ich ihn ...
... aufzumuntern.
Während ich mich von Jochen verabschiedet hatte, war Herbert ins Bad gegangen. Daher verabschiedete ich mich auch von Enrico mit einem Kuss auf die Wange und ging dann schon vor in Herberts Kajüte. Die Kajüte besteht nur aus einem recht schmalen Bett, einen Schrank. In der Ecke stand noch ein kleiner schmaler Hocker, mehr Platz war auch nicht vorhanden. Die Kajüte von Enrico war genau so aufgebaut, nur Seitenverkehrt. Ich legte mich bäuchlings auf das Bett und wartete so auf Herbert. Vom langen Tag und dem Alkohol war ich jetzt auch schon sehr müde.
Als Herbert dann kam, legte er sich zu mir, nahm mich in den Arm und fragte mich: "Ich weiß, dass das vielleicht unverschämt ist, aber würdest du mir noch einen zusätzlichen Wunsch erfüllen?" "Jochen wünscht doch, das ich euch so verwöhnen soll, wie ihr es euch wünscht. Also was, für einen Wunsch hast du?" "Würdest du dir bitte zwei Zöpfe machen? Wie ein Junges Mädchen." "Wenn du das möchtest, mache ich das. Gut das ich meine Kulturtasche mitgebracht habe, da sind zwei Zopfgummis drin", antwortete ich vergnügt.
Keine fünf Minuten später hatte ich mir zwei Zöpfe gebunden. Ich habe sie extra weit nach vorne gebunden, dass sie mir bis zu den Brustwarzen reichten. Während ich mir die Zöpfe geflochten hatte, habe ich beobachten können, wie sich Herberts Schwanz wieder aufgerichtet hat. Dabei hat sich seine enorm große Eichel von alleine entblößt. Als ich fertig war setzte sich Herbert auf den Hocker und meinte: "Hat mein kleines ...