Das Ende meiner Unschuld
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: GeilerPeter1606
... beugte sich zu mir und nahm einen großen Schluck aus ihrer. Oh mein Gott! Da war wieder dieses Kopfkino - wie sie die Flasche an ihre Lippen setzte und das Bier einfach ihre Kehle runterlaufen ließ.
Endlich war der PC hochgefahren und ich konnte mich von ihrem Anblick ablenken... „Wow! Was heißt da Kübel? Du hast einen Pentium II - 450 - das ist das geilste Gerät, daß zur Zeit am Markt ist.“ Hatte ich gerade wirklich das Wort „geil“ gesagt? „Ich glaube nicht, daß ich dir bei der Fehlersuche helfen kann. Ist es OK für dich wenn ich mir etwas Bequemeres anziehe?“ Das konnte ich ihr in ihren eigenen vier Wänden ja wohl kaum verbieten. „Aber nicht gucken!“ Wie meinte sie das? Nicht gucken! Ich drehte mich zu ihr um und wollte fragen wie sie das meinte, da sah ich, daß sie schon zur Hälfte aus ihren Legging gestiegen war. „Hey! Nicht gucken habe ich gesagt!“ Ich drehte mich sofort wieder um und stammelte eine Entschuldigung. „Wieso wird das Laufwerk nicht am Desktop angezeigt?“, versuchte ich mich selbst abzulenken. „Hast du was im BIOS umgestellt?“ „BIOS? Was ist das?“
In dem Moment war es mir, als würde ich hören wie sie sich auf ihrem Bett räkelte. „Das ist wenn du den Computer startest und die...“ Sie fiel mir ins Wort. „Hör auf so klug zu reden und komm zu mir aufs Bett.“ Was?! „Na komm schon - wenn du am Fenster stehst, zu mir runtersiehst und dir dabei einen runterholst bist du doch auch nicht so schüchtern.“ Verdammt, sie wußte es. „Ich kann dich in deinem ...
... dunklen Zimmer zwar nicht sehen, aber wenn die Fenster offen sind, dann kann ich dich meinen Namen stöhnen hören während du onanierst.“
„Natascha, bitte... ...es tut mir leid.“ Sie lachte laut auf. „Keine Angst Peter. Wenn es mich stören würde, daß du dir bei meinem Anblick einen runterholst dann würde ich die Vorhänge schließen.“ „Es stört dich also nicht?!“ Ich drehte mich zu ihr um und erstarrte zur Salzsäule. Sie lag in verführerischer Modelpose auf ihrem Bett und trug einen superknappen Gymnastikanzug. Natascha war sehr sportlich und sie hatte keine großen Brüste, aber ihre Nippel zeichneten sich ganz deutlich durch den dünnen Stoff ab. Ich schluckte, aber sie lächelte nur.
„Komm schon zu mir aufs Bett - oder brauchst du eine schriftliche Einladung.“ Vorsichtig setzte ich mich auf die Bettkante. „Wovor hast du Angst?“ „Ich habe keine Angst?“ „Und warum zitterst du dann?“ Oh mein Gott... Sie kniete hinter mir auf dem Bett, ihren Körper gegen den meinen gepreßt und ließ ihre Arme über meine Schultern hängen. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr. „Soll ich dir etwas gestehen? Mein Computer hat keine Macken, ich habe ihn ein wenig manipuliert um dich her zu locken. Wenn du nachsiehst, dann wirst du feststellen, daß das Datenkabel am Laufwerk locker ist.“
„Das werde ich sofort beheben!“ versuchte ich mich aus der Situation zu retten, aber als ich versuchte aufzustehen zog sie mich an den Schultern zurück und ich kam auf ihrem Bett zu liegen. Es kam mir vor wie die berühmte ...