1. Steffi 02 – Sunnys Erlebnisse


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byrobby4you

    Steffi 02 -- Sunnys Erlebnisse mit Steffi ohne Jan
    
    (Sunnys Erzählung)
    
    Fast geräuschlos schloss sich hinter Jans Auto das Tor zu Steffis Grundstück, zur Außenwelt. Nun war Ich allein mit meiner neuen Freundin, und kurz war mir etwas unwohl, wie der Tag wohl weitergehen würde. Doch Steffi zerstreute schnell meine Bedenken „Komm, lass uns den Tag genießen! Und lass Dich nicht von Julia stören, die gleich kommen wird, um den Haushalt zu versorgen."
    
    Also legte ich mich weiterhin nackt auf die bequemen Polster neben dem Pol und ließ mir die Sonne auf den Rücken scheinen. „Du sollst Dir keinen Sonnenbrand holen!" Hörte ich im Halbschlaf die Stimme von Steffi. Kurz darauf fühlte ich, wie sich der schlanke, fast knabenhafte Körper der Gastgeberin auf meinen kräftigen Po setzte. Dann tropfte Sonnenmilch auf meinen Rücken, wo sie zärtlich aber kraftvoll von Steffis Händen verrieben wurde. Ich wusste nicht, was wir besser gefiel: die erfahrenen Finger an meinem Rücken und den Schultern oder der anregende Kontakt von Steffis nacktem Unterleib auf meinen Pobacken. Ich konnte auch nicht sicher sagen, ob und welcher Art die Feuchtigkeit war, die ich an meinem Po fühlte. Sonnencreme oder Lustsäfte? Ich gab es auf, wir darüber Gedanken zu machen und genoss. Inzwischen waren Steffis Finger über meinen Brustkorb nach unten an die vollen Brüste gelangt, waren tiefer geglitten bis an den Poansatz zwischen ihren Schenkeln und von dort wieder nach oben zu den Schultern.
    
    In diesem ...
    ... Moment der Erregung hörte ich einen leisen Morgengruß von einer fremden Stimme. Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte von unten auf eine junge Frau mit dunklen langen Haaren und auffallend großer Oberweite angesichts ihrer schlanken Statur. Sie trug ein dünnes, leichtes Sommerkleid, unter dem ich keine Unterwäsche erkennen konnte. Auch Julia schien überrascht von meiner Anwesenheit, grüßte mich wohlerzogen, etwas distanziert. „Du kannst mit Deiner Arbeit beginnen, musst auf uns keine Rücksicht nehmen! Und vergiss nicht, Deine Kleidung zu schonen!" Wies Steffi die Angestellte an. Julia zögerte kurz, zu lange; denn Steffi setzte schon nach „nun mach schon!". Also griff Julia nach der Schleife im Nacken, die ihr Sommerkleid hielt, zog daran und ließ das Kleid zu ihren Füßen zusammenfallen.
    
    Ich fühlte mich wie im Traum, als ich den nackten Körper der schönen Frau vor mir stehen sah. Julia bückte sich nun nach dem Kleid, legte es sich über den Arm und ging mit schwingenden Hüften und wippenden Brüsten ins Haus, um dort ihrer Arbeit nachzugehen. „Du wirst nachher sehen, Julia massiert noch viel besser als ich", flüsterte Steffi und schmiegte sich an meinen Körper. Zärtlich küsste sie meine vollen Lippen, bis ich mich so weit zur Seite drehte, dass sich Steffi frontal an mich schmiegen konnte. „Ich liebe es, so volle Brüste, wie Du sie hast, an meinen kleinen zu spüren", flüsterte sie zärtlich. Dann begann sie wieder an meiner Lippe zu knabbern, an meinen Ohrläppchen. Ich ...
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