1. Wie es eben so geht. Teil 3.


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 3.
    
    Nein, es ist keine Schnulze. Aber wenn man doch so verliebt ist, wie die beiden gerade, da redet man doch auch so einiges dummes Zeug. Und doch, sie haben ja auch recht. Wer sich mit einander vergnügen kann, der kann auch dann für die Folgen gerade stehen. Sie haben noch so einige Zeit mit einander geschmust und sonst was gemacht. Doch dann sind sie wieder aufgestanden und haben sich im nächsten Ort ein Cafe aufgesucht, um bei einer Tasse Kaffee sich weiter ganz liebe Worte zu sagen. Und immer wieder haben sie sich ganz verliebt geküsst. Doch dann:
    
    „Ben, also bleibt es dabei, dass du jetzt mit mir nach Hause gehst?“
    
    „Aber was sag ich meiner Tante und meinem Onkel?“
    
    „Denen sagst du, dass du heute bei guten Bekannten die Nacht verbringst. Und gelogen ist das auch nicht.“
    
    „Du meinst also wirklich, dass ich mit dir kommen soll und über Nacht bei dir bleiben soll? Ich kann es einfach noch nicht glauben.“
    
    „Ben, jetzt ist es Zeit dass wir gehen. Hier, bezahl. Und dann gehen wir.“
    
    Ja, so ist das nun mal mit den jungen Leuten. Erst können sie nicht genug bekommen, so wie sie reden. Aber wenn es dann wirklich drauf ankommt, dann versuchen sie zu kneifen. Dem Ben wird es gar nicht besser, als er sieht wohin sie nun fahren. Ja hat er denn das große Los gezogen? Hier wohnen ja die ‘Ganz Armen Leute‘.
    
    Sie betreten das Haus, gehen durch den Flur, da ruft die Ines ihre Tochter. Doch die Anni hört nichts, die liegt draußen im Garten auf einer Liege und sonnt ...
    ... sich. Dass sie ganz nackt ist, das sieht der Ben erst nicht. Sie hat die Stöpsel in den Ohren und hört Musik. Doch dann schreckt sie hoch, als die Ines sie berührt. Schnell versucht sie sich ganz verschämt ihre Blöße zu bedecken. Doch ganz gekonnt schaut der Ben in eine andere Richtung. Er weiß ja, was sich gehört.
    
    „Mama, wie kannst du mich so erschrecken. Und wer ist das, den du da mitbringst?“
    
    „Ben, das ist die Anne und Anne, das ist der Ben. Und ich möchte, das ihr beide in Zukunft mit einander auskommt.“
    
    „Mama, wie soll ich das verstehen? Was willst du denn mit ihm. Du willst doch nicht etwa? Nein, sag dass du das nicht willst.“
    
    „Nun kratz im nicht gleich die Augen aus. Zwischen uns beiden ändert sich doch nichts. Nur, dass wir nun zu dritt sind.“
    
    „Mama, das wird ja immer schlimmer. Hab ich das richtig verstanden, zu dritt? Du meinst doch nicht etwa . . . ?“
    
    Doch da geht ihr die Luft aus. Und auch der Ben beginnt so langsam zu verstehen, was die Ines damit meint. Ja, da fällt ihm der Satz ein, den sie in der Therme zu ihm gesagt hatte. Wie war das noch einmal? Er soll erst einmal die Finger von der Tochter lassen, sie sei bei ihm die Nummer eins. Doch da setzt die Ines auch noch einen drauf:
    
    „Ach, das hab ich ganz vergessen, dir zu sagen. Wir sind es gewohnt, zuhause so ganz ohne umher zugehen. Es macht dir doch bestimmt nichts aus, wenn wir beide uns nun auch ausziehen.“
    
    Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen beginnt sie sich auszuziehen. Sie ...
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