Theater
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: SweetLady
3.1.18 - Theater
Der Gedanke Ihr könntet während einer Vorstellung, eines Musicals oder eines Theaterstücks neben mir sitzen und meinen Körper erkunden, während um uns herum andere Menschen sitzen, macht mich sehr geil, Sir. Der Gedanke daran, wie Ihr im Halbdunkeln Eure Hand über mein Bein gleiten lasst, um Eure Fingrspitzen unter meinem Rock nach Oben gleiten zu lassen, lässt mich sofort feucht werden. Am liebsten würde ich die Beine zusammen pressen, weil ich spüre wie viel Feuchtigkeit sich bereits bildet. Zumindest aber bewege ich mich gerade mit geschlossenen Augen tief atmend auf meinem Stuhl hin und her. Mir wird warm und meine Schamlippen schwellen an. Sie werden feucht und empfindlich. Ich stelle mir vor wie Ihr unter meinem Rock weiter hinauf gleitet, bis Ihr an meinem Kitzler angekommen seid. Mit sanftem Druck und langsamen, kreisenden Bewegungen streicht Ihr darüber und raunt mir zugleich in mein Ohr, dass ich meinen Blick nach Vorne gerichtet lassen soll. Die Augen offen, damit ich nichts von der Vorstellung verpasse. Hin und wieder tauchen Eure Finger in meine bereits klatschnasse Öffnung und verteilen dann, nach ein Paar kräftigen Stößen, meinen Saft auf meinen Schenkeln, während Ihr zum Saum meiner Halterlosen Strümpfen hinabgleitet. Eure Finger zeichnen die Spitze nach, ehe Eure Hand fest über meine gespreizten Schenkel reibt, ehe ihr unverhofft in mein empfindliches Fleisch zwickt. Ich habe Mühe ein Stöhnen und Wimmern zu unterdrücken und bemühe mich ...
... nach Kräften nicht auf dem Sitz hin und her zu rutschen. Da ich mir sicher bin, das sich unter mir eine Pfütze bildet, werde ich leuchtend rot. Bestimmt kann mein unmittelbarer Sitznachbar die Hitze meiner Wangen und meines Körpers bereits spüren. Er nimmt ganz sicher meine Unruhe wahr. Zu Beginn der Vorstellung musterte er mich ganz intensiv. Sein Blick glitt über meinen Körper, meinen kurzen Rock mit den Halterlosen und meinem beinahe durchsichtigen Oberteil. Dann blieb er auf meinem Halsband hängen. Nach einem Moment suchte er Euren Blick, lächelte und nickte Euch zu, ehe er sich abwandte und die Bühne betrachtete.
Jetzt sitze ich so nah neben ihm und bin mir sicher, dass er genug von meinem Kampf um Beherrschung mitbekommt, um ihm ein leises gemeines Grinsen ins Gesicht zu zaubern.
Nun lege ich wagemutig meine flache Hand auf Euren Oberschenkel. Ihr könnt spüren welche Hitzewellen von meiner Handfläche ausgehen. Spürt den Druck meiner Finger, der Euch verrät welche Freude Ihr mir schenkt. Aber auch welch süße Qual Ihr mir bereitet. Wie sehr ich mich bemühen muss, mich nicht zu winden. Die Augen nicht zu schließen und nicht laut zu stöhnen. Mein Saft benetzt bereits Eure ganze Hand und ich muss dem Drang widerstehen mich an Euch zu reiben, wie das willige, kleine, notgeile Dreckstück das ich bin. Meine Geilheit raubt mir beinahe den Verstand, als Ihr Eure Hand zurück zieht. In einer fließenden Bewegung dreht Ihr Euch zu mir, legt Eure von meinem Saft glänzenden Finger ...