1. "Schwules" Internat 14-19


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... Stands. Dort saß schon Jörg und schaute nachdenklich auf Meer hinaus.
    
    Als er mich sah, sprang er erfreut auf „Du warst aber lange weg“ rief er aus.
    
    „Ich hab aber alles, was ich mir vorgenommen hab, erledigt.“
    
    „Und wo sind die anderen?“
    
    „Die machen noch ne kleine Tour an der Küste entlang und wollen in zwei Tagen wieder hier sein.“
    
    Während des Gesprächs hatte sich Jörg an mich gelehnt.
    
    „Wann willst Du Arthur besuchen? Hast‘e schon einen Flug gebucht?“
    
    „Sobald Tim und sein Anhang wieder weg sind geht es los. Die Flüge hab ich dank Bernie schnell gebucht.“
    
    Vom Strand her kam Luca gelaufen „haste meine Mutter und meinen treulosen Bruder angetroffen?“
    
    „Hab ich, aber wieso treulos?“
    
    „Der hat sich seit Wochen nicht mehr bei mir gemeldet.“
    
    „Yanis hat viel zu tun, morgens Schule und am Nachmittag Unterricht mit den kleinen aus den Dörfern“ sagte Luca und verschwand wieder zu den anderen.
    
    Die nächsten zwei Tage vergingen ohne besondere Vorkommnisse, außer, dass Magnus den versprochenen Besuch machte. Er war begeistert von dem Lager und auch von den Jungs, die zwar wie ...
    ... immer nackt aber ausgesprochen freundlich zu ihm waren.
    
    „Hier lässt es sich aushalten“ sagte er.
    
    „Kannst immer vorbeikommen, wenn Du magst“ erklärte ich ihm.
    
    Das freute Magnus sehr. Er berichtete noch, dass seine neue Kollegin in der Schule vorgesprochen hatte und jetzt fest angestellt war.
    
    Die nächsten zwei Tage vergingen ereignislos.
    
    Tim und seine Eltern waren von der Rundfahrt wieder im Lager eingetroffen und bereiteten die Rückkehr nach Deutschland vor. Inzwischen hatte ich auch die Flüge nach Australien gebucht und uns bei Arthur angemeldet.
    
    Der freute sich „bringt nicht so viel Kleidung mit, wir haben hier für Euch Farmtaugliche Sachen vorbereitet.“
    
    Die Familie von B. und Markus kamen noch am Abend vor ihrem Abflug zu mir um sich für die Hilfe zu bedanken. Besonders Tim meinte er hätte es dank meiner Unterstützung relativ gut verarbeiten können.
    
    Die nächsten Tage vergingen relativ ereignislos. Jörg und ich hatten unsere Sachen gepackt. Weil wir keine Kleidung einpacken brauchten, hielt sich unser Gepäck in Grenzen.
    
    Fortsetzung folgt.
    
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