1. Webcam


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... sie gleich ins Schlafzimmer entführte. Ich konnte, und ich wollte nicht länger warten, meine heiße Frau jetzt selbst zu benutzen.
    
    Ja, ich wollte sie benutzen, um meinen sexuellen Lüsten und Fantasien freien Lauf zu lassen. Sie folgte mir willig, und sie fing sogar von selbst an, mich auszuziehen. Dabei streichelte sie immer wieder mit ihren Händen über meine Haut, so wie sie es bei Dietmar auch getan hatte.
    
    Sie hockte sich schließlich auch vor mir hin und widmete ihren Mund meinem Schwanz, so wie sie es auch bei Dietmar gestern im Wohnzimmer getan hatte. Ich wurde immer spitzer. Die Bilder der Cam schwebten vor meinem geistigen Auge.
    
    Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und kuschelte sich an meine Vorderfront. Mit beiden Händen griff ich von hinten an ihre Möpse. Sie langte auf meine Hände und animierte mich fester zuzugreifen. Ich presste meinen schon steifen Schwanz an ihren Hintern.
    
    Wie sich die Bilder gleichen, schoss es mir durch den Kopf. Gestern er, heute ich. Meine Frau hatte sich hemmungslos vögeln lassen von ihrem Ex. Aber sie hatte offenbar auch keine Hemmungen, jetzt mit mir zu ficken. Ich wurde immer geiler auf sie.
    
    Ich zerrte sie ins Bett. Ich lutschte an ihren Knospen. Umgehend standen beide steil aufgerichtet. Sie knurrte wohlig wie ein Hundewelpe, den man streichelt. Gestern noch waren es andere Lippen und eine andere Zunge gewesen, die sie verwöhnt hatten.
    
    Wieder stiegen die gerade gesehenen Bilder in mir hoch. Ich tat all das, was ...
    ... Dietmar gestern getan hatte. Ich benutzte eine benutzte Frau, und gerade deswegen stieg meine Geilheit unaufhörlich.
    
    Es war keine "Filmfrau", anonym und unbekannt, es war meine Frau. Ich hatte gesehen, wie sie gefickt wurde, und jetzt war ich es, der sie ficken würde. Es waren die gleichen Titten, der gleiche Arsch und die gleiche Möse, gestern wie heute.
    
    Ich zwängte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Da war sie, die Ehefotze, meine Ehefotze! Ich spaltete die Lippen mit meinen Fingern. Sie waren bereits feucht. Gierig schob ich meine Zunge hinein. Von oben hörte ich ein leichtes Grunzen. Es gefiel ihr. Sie ließ alles mit sich machen wie gestern auch.
    
    Erst schob ich einen Finger und dann zwei Finger in die Fickritze von Susi. Sie stöhnte immer lauter. Mit der Zunge leckte ich über ihren Lustknopf. Ihr Becken zuckte, und sie jammerte: "Ooohh ... jaaa ..."
    
    Meine Frau geriet in Ekstase. Aber um mich war es nicht anders bestellt. Ich konnte es kaum erwarten, ihr Fickloch zu benutzen, so wie ihr Freier es gestern getan hatte. Heute würde ich derjenige sein, der in sie abspritzt.
    
    Ich gönnte es mir, und ich gönnte es auch ihr, unsere Wollust noch hinauszuzögern. Sie sollte vergehen vor Verlangen nach einem Schwanz, der sie fickt. Und ich wollte mir noch weiter die Bilder durch den Kopf gehen lassen, bevor ich meinen Eheschwanz in genau die Fotze stecken würde, die gestern von einem anderen besamt wurde.
    
    Jede Selbstbeherrschung hat ihre Grenzen. Ich musste sie jetzt ...