Papa Wird Verführt... Teil 10 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 10

... nach vorne, und er sah zu ihr hinunter, um zu sehen, wie ihre Augen weit aufgerissen wurden, als sie zum dritten Mal kam.

Sie schrie auf, als die Wellen der Lust durch ihren Körper schossen und Robin wusste, dass es auch für ihn Zeit war zu kommen und er konnte fühlen, wie es sich schnell in seinen Eiern aufbaute und ein paar Sekunden später fühlte er, wie sein Schwanz in ihrer engen Muschi explodierte.

Robin stöhnte laut, als sein Schwanz einen Schuss nach dem anderen seines Spermas tief in ihre geile nasse Muschi pumpte und seinen Schwanz so hart wie möglich nach vorne trieb, sie schlang dabei ihre Beine fest um seine Taille und tat dasselbe mit ihren Armen um seinen Hals, klammerte sich an ihn und melkte mit ihren talentierten Muskeln das Sperma aus seinem Schwanz.

Robin kam lang und hart, füllte ihre Muschi mit seinem Sperma und schließlich begann das Pochen seines Schwanzes zu verlangsamen, während sein Orgasmus seinen Lauf nahm, er verlangsamte das Stoßen seiner Hüften, als sein Orgasmus verblasste, bis er ein letztes Mal nach vorne stieß, ihn dort hielt und dann seinen Körper auf ihrem entspannten.

Sie waren beide von einer feinen Schweißschicht bedeckt und beide rangen nach Luft, und er stützte sich schnell auf seine Ellbogen, um Daniela nicht unter sich zu ersticken, sie löste ihre Beine um seine Taille und ließ sie auf das Bett fallen, und sie blieben einige Momente so, immer noch verbunden, erholten sich und holten Atem.

Daniela sprach zuerst, sie ...

... klammerte sich an ihn und melkte mit ihren talentierten Muskeln das restliche Sperma aus seinem Schwanz, „ das war fantastisch!", sagte sie mit funkelnden Augen, als sie ihn anlächelte, „ noch niemand hat mich jemals zuvor so hart, so schnell und so oft zum Abspritzen gebracht, wie du!".

„Und denk nur, es ist erst Freitagabend, wir haben Urlaub und es ist noch früh", sagte er + neckte sie.

"Mmmmm, das stimmt!", schnurrte sie zu ihm hoch und strich mit ihren Fingerspitzen über seine Arme, während er sich über sie stützte.

"Und das war übrigens Nummer eins!", grinste sie ihn an.

"Wie Nummer eins, gibst du mir etwa Noten?", fragte er und sah sie an.

„Nee, einmal habe ich dich zum Abspritzen gebracht", erklärte sie, „ ich hab doch gesagt, ich wollte sehen, wie oft ich dich an diesem Wochenende zum Abspritzen bringen könnte, und das war Nummer eins!....., und das mit den Noten können wir auch machen, da bekommst du eine glatte eins mit ganz vielen Sternchen von mir", grinste sie ihn spitzbübisch an.

"Also, wann willst du Nummer zwei von mir bekommen?", fragte er und grinste sie an.

„Sobald du bereit bist, Schatzi", antwortete sie, sie sah für einen Moment weg und er fühlte, wie sie seinen Schwanz mit ihrer Muschi drückte, als ob sie ihn testen wollte, wie hart er noch war...., und es scheint, dass du jetzt bereit bist!, du bist nicht weich geworden!", grinste sie ihn an.

„Na ja das ist dein Verdienst, so ein geiles junges Ding in meinen Armen zu halten, da ...