Nelly und ihre Liebhaber
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Alegria195
... Woche unterwegs, jede Nacht in einem anderen Hotel, und öfters geil als ihm lieb war.
Er sah eher unauffällig aus, war gut angezogen und gepflegt, auch sein leicht sächselndes Reden störte mich nicht sonderlich.
Nachdem wir uns zum Kennenlernen in einem Café getroffen hatten, merkten wir, dass die Chemie stimmte, und wir verabredeten uns für den kommenden Sonntag im Hotel Morot.
Kurz nach 14:00 Uhr rief mich Helmuth auf meinem Mobiltelefon an: "Ich bin fertig - kannst du kommen? Nimm dir ein Taxi, ich warte vor der Tür und bezahle das."
Als ich im Hotel ankam, hatte Helmuth sein Gepäck bereits im Zimmer untergebracht, sodass er mich sogleich ohne lange zu suchen hinaufführen konnte.
Im Aufzug merkte ich, dass er etwas nervös war, und ich musste lächeln. Ich war merkwürdigerweise ganz ruhig, denn ich hatte das Gefühl etwas zu tun, was mir zustand.
Ich griff Helmuth zärtlich an den Hosenstall, er zuckte zusammen, und ich sagte: "Oh ...oh ... da ist ja einer ganz schön in Vorfreude!"
Helmuth grinste verlegen, aber er zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich.
Zum Glück waren wir allein im Aufzug.
Als wir im Zimmer ankamen schlug Helmuth vor, gemeinsam zu duschen, ein Angebot, das ich gerne annahm. Das Bad war riesig, die Dusche ohne Duschtasse, sodass man sich einfach unterstellen konnte.
Ich legte meine Kleidung ab, während Helmuth mir dabei zusah.
"Du bist hübsch," sagte er, nachdem ich den Slip abgestreift hatte, und vollkommen ...
... nackt vor ihm stand.
"Willst du dich nicht auch etwas freimachen? Oder pflegst du aus moralischen Gründen mit Kleidern zu duschen?"
Helmuth lachte: "Nein, bestimmt nicht. Aber - vielleicht ist dir mein Schwanz nicht dick genug ...?!?"
"Zeig ihn mir doch erst einmal ..."
Helmuths Schwanz war lang, fest und eher schmal. Seine Hoden klein und birnenartig, und er war blank rasiert. Schade eigentlich, denn ich ziehe haarige Schwänze vor. Aber die Länge seiner Zuckerstange gefiel mir, seine Eichel würde meinen Erdbeermund erreichen.
Der Gedanke daran ließ mich gleich noch ein bisschen heißer werden: "Alles in Ordnung - mit dieser Länge kommst du schön tief rein, ich mag das. Nur schade, dass du dir die Schamhaare rasierst ..."
Nachdem wir uns unter der Dusche gegenseitig mit cremig-schäumendem Gel eingerieben, und uns dabei lustvoll befummelt, begrapscht, und wieder abgebraust hatten, trocknete Helmuth mich ab, führte mich zum Bett, und begann, mich mit einer seidigen Körpermilch einzureiben.
"Ich hoffe, du magst das ..."
"Machst du Witze? Ich sagte dir schon, dass ich mich gerne, streicheln, lecken und massieren lasse. Mach weiter, du hast freie Hand ...."
Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt, während sich Helmuth mit stark erigiertem Glied meine Vorderseite vornahm.
Er massierte meine Titten indem er sie leicht drückte, zusammenschob, die Nippel zwirbelte, und mich immer wieder mit der Zunge küsste.
Zwischendurch ...