1. Studio Miet’se Cat 1


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: FoolHill

    ... Nagetiere. Also lächelte ich und machte mich erst barfuß, dann strumpflos, und so weiter. Kein Problem! Alles mit grölendem Beifall und Bewunderung. Was will man mehr, wenn dadurch auch noch Geld reinkommt?
    
    Als ich nur noch mein Höschen anhatte, amüsierte ich mich köstlich, weil alle meine spitzen steifen Titten supergeil fanden. Ich genoss das schöne Gefühl, sie frei hin- und her und hoch- und runter baumeln zu lassen, und auch als das Höschen von einer „bösen“ Ratte weggefressen wurde, fühlte ich mich saugeil. Nachdem Marina schon lange nackt war, konnte ich es kaum noch erwarten, dass endlich auch meine „Mösenratte“ fiel. Es war sehr lustig. Wir haben ständig gekichert und gequiekt wie die kleinen Schweinchen.
    
    Lustig vor allem auch, weil die ganze Truppe geil darauf war, die diversen schweinischen Tattoos von Marina genau zu studieren und sich gegenseitig vorzulesen. Von den vielen geilen Sprüchen auf ihrem Körper war keiner so richtig jugendfrei! Besonders der Ölbohrturm auf ihrem Venushügel gefiel ihnen. Sie waren fast alle von einer Öl-Bohrfirma.
    
    Marina war tätowiert, wie ein Männerscheißhaus in der Dorfkneipe. Ein wahres Kunstwerk!
    
    Erst als wir beide nichts ...
    ... mehr am Leibe trugen, änderten sich die Regeln und die Aufmerksamkeit konzentrierte sich mehr auf mich, weil Marina immer stärker nach Kuhstall zu riechen begann. Bei jeder Ratte durfte nämlich jetzt Einer aus der gegnerischen Mannschaft die Rattenbüßerin der anderen irgendwo in die Möse oder an die Titten fassen oder kneten. Als Marina Einen von sich gehen ließ, rief jemand laut „Gas-Alarm!“ und alle brachten sich lachend in Sicherheit.
    
    Mit einer Eieruhr wurde die Zeit abgemessen. Marina war um die Musch schon so nass wie ein Quarksäckel. Ich aber auch! Weil eine Ratte auf die nächste folgte, blieb ich meistens gleich spreizbeinig im Anlauf liegen, Marina auf dem Tisch, inmitten von Bierlachen.
    
    Jetzt schossen sie die Ratten schon absichtlich, nur weil es so einen Spaß machte.
    
    Jedenfalls hat am Ende meine Mannschaft gewonnen, aber das interessierte Niemanden. So müsste es doch auch beim Fußball sein können. Alle waren Freunde und amüsierten sich.
    
    Die Kunden aus dem Kegelverein von unserem kleinen spitzbärtigen Chef Milo Maviollo waren sehr zufrieden und wir wurden beide eingestellt. Das Gehalt blieb zwar mäßig, aber ich hatte endlich einen Job, der mich ausfüllte. 
«12»